Was ist das Flimmer-Dinner?

Das Flimmer-Dinner ist ein kulinarisches Kinoerlebnis der besonderen Art. Im Dezember 2009 zunächst als einmalige Aktion für einen Film über die französische Küche geplant, war der Zuschauerzuspruch so groß und anhaltend, dass das Flimmer-Dinner inzwischen zu einer festen Institution im Linden-Theater geworden ist.

Was aber ist das Flimmer-Dinner nun genau? Kino und Essen, das gibt es in vielen Variationen. Im Linden-Theater haben Sie die Möglichkeit, ein Dinner direkt in unserem denkmalgeschützten Kinosaal zu erleben. An eigens für die Veranstaltung aufgestellen und festlich eingedeckten Tischen verwöhnt Sie zunächst das Team des Hotel-Restaurant Durst mit einem auf den Film abgestimmten 3-Gänge-Menü. Nach dem Essen gibt es eine kleine Umbaupause, in der wir den Saal für die Kinovorstellung vorbereiten. In dieser Zeit nehmen Sie bereits in der Kinobestuhlung Platz, um von dort den Film genießen zu können.

In der Regel besteht das Menü aus einer festgelegten Vor- und Nachspeise sowie drei Hauptgerichten, aus denen Sie im Vorfeld eines auswählen.

Bei den Filmen wechseln wir in loser Folge zwischen aktuellen Kinofilmen und Filmklassikern, wenn möglich suchen wir auch Filme aus, die einen kulinarischen Hintergrund haben.

Aufgrund des großen logistischen Aufwands, unser Kino vorübergehend in eine Art Restaurant zu verwandeln, können wir jährlich nur 3 – 4 Veranstaltungsreihen durchführen.

Die Karten für das Flimmer-Dinner gibt es immer einige Wochen vor der aktuellen Veranstaltung ausschließlich im Vorverkauf im Linden-Theater und beim Hotel-Restaurant Durst; aufgrund der notwendigen Vorbestellung des Menü-Hauptgerichts ist eine Kartenreservierung wie bei den normalen Kinovorstellungen leider nicht möglich. Karten können nur für das jeweils aktuelle Flimmer-Dinner erworben werden.

Die Infos zum aktuellen Flimmer-Dinner gibt es immer auf unserer Flimmer-Dinner-Startseite. Über die Planungen bzw. den Vorverkaufsstart für ein Flimmer-Dinner informieren wir Sie außerdem zeitnah über den Linden-Theater-Newsletter, den Sie in der rechten Spalte unserer Webseite bestellen können.

Einige Fotos und die Infos zu unseren bereits durchgeführten Flimmer-Dinner-Veranstaltungen finden Sie im Anschluss.


Einige Fotos zum Flimmer-Dinner:


Informationen zu unseren bisherigen Dinner-Veranstaltungen:


30.08. – 01.09.: Unser Herbstdinner 2019:

Zum Ausklang des Sommers hatten wir uns für die „Wer zum Teufel sind die Beatles?“-Wohlfühlkomödie „Yesterday“ entschieden.

Das Team vom Hotel Durst stellte dazu ein Fab-Four-Menü zusammen, ein bisschen retro und ein bisschen englisch…

Der Film:

Yesterday

Komödie: Jack ist ein leidenschaftlicher aber erfolgloser Musiker aus einem kleinen verschlafenen Ort an der englischen Küste. Nach einem mysteriösen weltweiten Stromausfall wird Jack von einem Bus angefahren. Nachdem zunächst alles wie immer wirkt, stellt Jack fest, dass sich plötzlich niemand außer ihm mehr an die Musik der Beatles erinnern kann. Jack nutzt diese Situation und verkauft die Welthits als seine eigenen Kompositionen. In kürzester Zeit wird er zur weltweiten Sensation und zu einem Mega-Popstar. Allerdings stellt sein neu gewonnener Ruhm die Beziehungen zu seinen Freunden und seiner Familie auf eine harte Probe.

GB 2019, Regie: Danny Boyle, Darsteller: Himesh Patel (Jack Malik) · Lily James (Ellie) · Kate McKinnon (Debra) · Ed Sheeran (Ed Sheeran) · Ana de Armas (Roxanne) · Lamorne Morris (Stephen) · Sophia Di Martino (Carol) · Joel Fry (Rocky) · James Corden (James Corden)

Laufzeit: 117 Min, FSK: ab 0 Jahren

Trailer und weitere Filminfos

Unser Fab-Four-Menü:

Vorspeise:

Krabbencocktail „Octopus´ Garden“

Hauptspeisen:

Lobscouse Stew „Liverpool“
Eintopf aus Rind- und Lammfleisch mit Zwiebeln, Karotten und Kartoffeln

oder

Limetten-Lachs „Yellow Submarine”
Lachsfilet gewürzt mit Limette, Knoblauch, Lauch und Chilischote, dazu Süßkartoffelpüree

oder

Mac & Cheese „Penny Lane“
Hörnchennudelauflauf mit Knoblauch, Cocktailtomaten, überbacken mit Cheddar und Parmesan

Nachspeise:

Pfirsisch Melba „Yesterday“
Vanilleeis mit Pfirsisch und Himbeeren

28. – 30.06.: Unser Sommerdinner 2019:

Monsieur Claude und seine Töchter war einer der Kinohits des Jahres 2014. Jetzt kehrte Claude Verneuil mit seiner Multi-Kulti-Familie auf die Leinwand zurück, und diesmal galt es, seine Töchter davon abzubringen, ihren Ehemännern in die diversen exotischen Heimatländer zu folgen…

Ein sommerlich leichter Film für unser Sommer-Dinner, und das Team vom Hotel Durst hatte dazu ein Menü zusammengestellt, das so international wie Monsieur Claude´s Familie war…

Der Film:

Monsieur Claude 2

Komödie: Claude Verneuil und seine Frau Marie blicken auf eine bewegte Zeit zurück: Nachdem ihre vier Töchter ausgesprochen multikulturell geheiratet haben, ist das Ehepaar nicht mehr so leicht zu schockieren. Claude hat sich sogar aufgemacht, alle vier Heimatländer seiner Schwiegersöhne zu besuchen. Als die Töchter ihren Eltern jedoch mitteilen, dass sie das konservative Frankreich verlassen und mit ihren Familien im Ausland sesshaft werden wollen, setzen Claude und Marie alle Hebel in Bewegung, um ihre Kinder und deren Familien bei sich behalten zu können. Dabei schrecken sie auch vor skurrilen Methoden nicht zurück.

F 2019, Regie: Philippe de Chauveron, Darsteller: Christian Clavier (Claude Verneuil) · Chantal Lauby (Marie Verneuil) · Ary Abittan (David Benichou) · Medi Sadoun (Rachid Benassem) · Frédéric Chau (Chao Ling) · Noom Diawara (Charles Koffi) · Frédérique Bel (Isabelle Verneuil-Benassem) · Julia Piaton (Odile Verneuil-Benichou) · Émilie Caen (Ségolène Verneuil-Ling) · Élodie Fontan (Laure Verneuil)

Laufzeit: 99 Min, FSK: ab 0 Jahre

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Unser Rund-um-die Welt-Menü:

Vorspeise:

marinierter grüner Spargel
nach französischer Art, dazu Baguette

Hauptspeisen:

Algerisches lahm al-baqar (Rindfleisch)
geschmort mit Zwiebeln, Tomaten, dazu Salzkartoffeln

oder

Chinesisches Schweinefleisch süß-sauer
Schweinefilet mit Paprika, Ananas und Weißwein
mit Soja- und Pflaumensoße an Reis

oder

Israelisches Shakshuka (vegetarisch)
mit Tofu, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Tomaten, Kreuzkümmel und Ei, anbei Fladenbrot

Nachspeise:

Bollywood-Traum

Mango-Kokos-Quark-Schichtdessert mit Keksen

22. – 25.03.: Unser Frühjahrsdinner 2019:

Die Verfilmung von Hape Kerkelings Autobiografie ist ein großer Kinohit. Grund genug, ihn für unser Frühjahrs-Flimmer-Dinner vorzusehen.
Das Team vom Hotel Durst stellte dazu ein Ruhrpott-angehauchtes Menü zusammen.

Der Film:

Der Junge muss an die frische Luft

Komödie/Biografie: Der Ruhrpott im Jahr 1972: Der neunjährige Hans-Peter ist ein wenig pummelig, lässt sich davon aber nicht bedrücken. Stattdessen feilt er fleißig an seiner großen Begabung, andere zum Lachen zu bringen, was sowohl bei den Kunden im Krämerladen seiner Oma Änne als auch bei seiner Verwandtschaft gut ankommt. Doch dann verliert seine Mutter ihren Geruchs- und Geschmackssinn nach einer Operation und stürzt in eine tiefe Depression. Sein Vater ist ratlos, aber Hans-Peter fühlt sich dadurch nur noch umso mehr angetrieben, sein komödiantisches Talent auszubauen…

D 2018, Regie: Caroline Link, Darsteller: Julius Weckauf (Hape Kerkeling) · Luise Heyer (Mutter Margret) · Sönke Möhring (Vater Heinz) · Joachim Król (Opa Willi) · Ursula Werner (Oma Bertha) · Hedi Kriegeskotte (Oma Anne) · Rudolf Kowalski (Opa Hermann) · Maren Kroymann (Frau Höttermann) · Diana Amft (Frau Kolossa) · Elena Uhlig (Tante Gertrud) · Birge Schade (Tante Lisbeth) · Eva Verena Müller (Tante Annemarie) · Kathrin von Steinburg (Frau Klöker)

Laufzeit: 100 Min, FSK: ab 6 Jahre

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Unser Ruhrpott-Menü:

Vorspeise:

Kartoffelsuppe „Ruhrpott“

Hauptspeisen:

Westfälischer Sauerbraten (mit Rosinen)
dazu Kartoffelknödel und Apfelrotkraut

oder

Kotelette natur
mit geschmorten Salbeibirnen in Weißweinsoße und Gorgonzola
dazu Backofenkartoffel

oder

gefüllte Paprika in pikanter Tomatensoße
(Champignons/Zwiebel/Käse/Kartoffel – Füllung)
an Butterrreis

Nachspeise:

Beerentiramisu mit Cassisnote

30.11. – 02.12.18 – Unser Winterdinner 2018:

Für unser Weihnachtsdinner 2018 hatten wir uns für die neue Komödie von Sönke Wortmann, „Der Vorname“, entschieden. Basierend auf dem gleichnamigen französischen Theaterstück und Film, gerät ein Abendessen unter Freunden zum Eklat, als ein Pärchen verrät, welchen Vornamen sie für ihr ungeborenes Kind ausgesucht haben…

Soweit wir feststellen konnten, gab es während der Dinnervorstellungen keine lautstarken Streitgespräche an den Tischen. Wir vermuten, das Thema „Vornamen“ wurde daher ausgespart… 😉

Der Film:

Der Vorname

Komödie: Stephan und seine Frau Elisabeth veranstalten ein Abendessen in ihrem Haus. Eingeladen sind neben Familienfreund René noch Elisabeths Bruder Thomas und dessen schwangere Freundin Anna. Als die beiden verkünden, dass sie ihr Kind Adolf nennen wollen, sorgen sie für einen Eklat. Schnell sind die fünf Erwachsenen in einen handfesten Streit verwickelt, werfen sich gegenseitig harte Beleidigungen an den Kopf und die Diskussion artet immer mehr aus, so dass bald die schlimmsten Jugendsünden und größten Geheimnisse aller Beteiligten ans Licht kommen…

D 2018, Regie: Sönke Wortmann, Darsteller: Florian David Fitz (Thomas Böttcher) · Christoph Maria Herbst (Stephan Berger) · Caroline Peters (Elisabeth Berger-Böttcher) · Justus von Dohnanyi (René König) · Janina Uhse (Anna) · Iris Berben (Dorothea Böttcher) · Serkan Kaya (Pizzabote)

Laufzeit: 91 Min, FSK: ab 6 Jahre

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Unser winterliches Menü:

Vorspeise:

Petersilienwurzel-Pastinaken-Suppe

Hauptspeisen:

feiner Wildschweinbraten an Rotweinsoße
mit klassischem Speck-Bohnen-Gemüse und Eier-Spätzle

oder

Seelachsloins-Spinat-Gratin
Seelachsrückenfilet gratiniert in Sahne
mit Blattspinat, Zwiebeln, Champignons und Kartoffeln

oder

Spitzkohl-Päckchen (vegetarisch)
gefüllt mit geriebenem Käse, Möhren, Kerbel und Reis,
verfeinert mit Crème fraîche

Nachspeise:

Apfelrosen im Blätterteig
mit dem Wintereis „Gebrannte Mandel“ im Vanillesoßenspiegel

14. – 16.09.2018 – Unser Herbstdinner 2018:

Was passte zum Ausklang dieses Sommers besser als ein Film voll Sonne, Meer und ABBA-Songs. Unser Flimmer-Dinner bestritten wir daher mit „Mamma Mia! – Here we go again“, der Fortsetzung des ABBA-Musical-Hits aus 2008. Alle Hauptdarsteller des ersten Films waren wieder an Bord, darüber hinaus jedoch auch eine Riege junger Darsteller, denn diesmal geht es um Donnas Vergangenheit.

Das Team vom Hotel Durst hat dazu passend ein griechisches Menü zusammengestellt. 

Der Film:

Mamma Mia – Here we go again

Musical: Die Sonne geht auf über Kalokairi, der zauberhaftesten aller griechischen Inseln. Seit den Ereignissen von Mamma Mia! sind einige Jahre vergangen, als Sophie feststellt, dass sie ein Baby erwartet. Sie vertraut sich den besten Freundinnen ihrer Mutter, Rosie und Tanya, an und gibt zu, dass sie sich der Verantwortung vielleicht nicht gewachsen fühlt. Die beiden erzählen Sophie, wie ihre Mutter Donna damals Sam, Harry und Bill unter der Sonne Griechenlands kennen und lieben lernte – und wie sie, schwanger und auf sich allein gestellt, ihr Leben selbst in die Hand nahm.

USA 2018, Originaltitel: Mamma Mia – Here we go again, Regie: Ol Parker, Darsteller: Amanda Seyfried (Sophie) · Cher (Ruby Sheridan) · Meryl Streep (Donna) · Lily James (junge Donna) · Andy Garcia (Fernando) · Dominic Cooper (Sky) · Pierce Brosnan (Sam) · Christine Baranski (Tanya) · Stellan Skarsgård (Bill) · Colin Firth (Harry) · Julie Walters (Rosie) · Jeremy Irvine (junger Sam) · Hugh Skinner (junger Harry) · Josh Dylan (junger Bill) · Jessica Keenan Wynn (junge Tanya) · Alexa Davies (junge Rosie) · Celia Imrie (Vize-Kanzlerin) · Omid Djalili (Griechischer Hafenbeamter)

Laufzeit: 114 Min, FSK: ab 0 Jahre

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Unser griechisches Menü:

Vorspeise:

griechischer Bauernsalat
(Mit Schafskäse, Tomaten, Oliven, Gurken)

Hauptspeisen:

Stifado „Attika“
(Gulasch vom Rind mit Zwiebeln, Tomaten, Knoblauch und Rotwein)
mit Kritharaki

oder

Gyrospfanne „Zeus“
mit Tzatziki und Backofenkartoffel

oder

Kretische Moussaka (vegetarisch)
(mit Aubergine, Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch)

Nachspeise:

Patsavouropita
(Putzlappenkuchen)

Unser Sommerdinner 2018: 08.06. + 09.06.2018

Am Dinner-Samstag verwandelten wir unser Kino in eine Siebziger-Jahre-Disco mit dem Kultfilm „Saturday Night Fever“, der in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag feiert und seinerzeit den jungen John Travolta zum Superstar machte. Der legendäre Soundtrack mit den Ohrwürmern der Bee Gees ist heute noch aktuell wie damals.

Der Dinner-Sonntag war für alle, die nach dem Essen lieber etwas ruhigeres sehen möchten. Im Biopic „3 Tage in Quiberon“ reist Romy Schneider mit einer Freundin zum Ausspannen in die Bretagne. Dennoch willigt sie in ein Interview mit einem Reporter des STERNs ein. Aus dem geplanten Termin entwickelt sich ein drei Tage andauerndes Katz- und Mausspiel zwischen dem Journalisten und der Ausnahmekünstlerin… Der Film wurde gerade erst mit 7 deutschen Filmpreisen ausgezeichnet.

Unabhängig vom Film und als Einstieg in den Sommer und die Urlaubszeit hatte sich das Team vom Hotel-Restaurant Durst ein internationales Spezialitätenmenü erdacht.

Der Film für den 09.06.18:

Saturday Night Fever

Musikfilm/Romanze: Tagsüber ist Tony Manero (John Travolta) ein einfacher Verkäufer in Brooklyn, der an der Tristesse und der Eintönigkeit des Alltags zu knabbern hat. Doch am Wochenende dreht der Junge auf den Tanzflächen der Discos mächtig auf. In der Diskothek „2001 Odyssey“ ist der junge Mann mit den fließenden Bewegungen schon lange bekannt und wird hier von vielen als König der Tanzfläche angesehen. Als er dort die schöne Stephanie (Karen Lynn Gorney) kennenlernt, will er mit ihr zusammen einen Tanzwettbewerb gewinnen, mit dessen Preisgeld ein Leben abseits des Verkäuferalltags möglich wäre. Obwohl er Gefühle für Stephanie hat, die über das Tanzen hinausgehen, wird er von ihr abgewiesen. Dennoch trainieren die beiden hart für den Erfolg, bis der große Abend endlich gekommen ist…

Kaum zu glauben, dass der Kultfilm – und damit die glamourösen und glitzernden Siebziger Jahre bereits 40 Jahre zurückliegen. Tauchen Sie noch einmal ein in die Discorythmen und den Glam der späten Siebziger und in den unverwechselbaren Sound der legendären Bee Gees.

USA 1977, Originaltitel: Saturday Night Fever, Regie: John Badham, Darsteller: John Travolta (Tony Manero), Karen Lynn Gorney (Stephanie Mangano), Barry Miller (Bobby C.), Joseph Cali (Joey), Paul Pape (Double J.), Donna Pescow (Annette), Bruce Ornstein (Gus), Val Bisoglio (Frank Manero Sr.), Julie Bovasso (Flo Manero), Martin Shakar (Frank Manero Jr.), Sam Coppola (Fusco)

Laufzeit: 119 Min, FSK: ab 12 Jahre

Offizielle FilmseiteTrailer und weitere Filminfos

Der Film für den 10.06.18:

3 Tage in Quiberon

Biopic/Drama: Im Jahr 1981 ist Romy Schneider eine der berühmtesten Schauspielerinnen der Welt. Um vor ihrem nächsten Filmprojekt ein wenig zur Ruhe zu kommen, gönnt sie sich mit ihrer besten Freundin Hilde drei Tage Auszeit in dem bretonischen Kurort Quiberon – das ist zumindest der Plan. Denn mit der Ruhe ist es schnell vorbei, als Schneider trotz ihrer schlechten Erfahrungen mit der deutschen Presse einem Interview mit dem Stern zustimmt. Schon bald treffen der Reporter Michael Jürgs und der Fotograf Robert Lebeck in Quiberon ein. Zwischen den Vieren entspinnt sich ein nervenaufreibendes Psychoduell, das sich über die kompletten drei Tage hinzieht und für alle Beteiligten eine echte Belastungsprobe ist. Das Interview wird legendär…

Fernab von Imitation wird in diesem Film eine absolut glaubhafte Romy Schneider lebendig. Die Launen, die Verzweiflung, das Kokette, das Verführerische, das Lachen, das Kindische, das Ungekünstelte und das Verletztliche – alles das fügt sich zu einem grandiosen Porträt eines magnetischen Menschen.

D/A/F 2017, Regie: Emily Atef, Darsteller: Marie Bäumer (Romy Schneider), Birgit Minichmayr (Hilde Fritsch), Charly Hübner (Robert Lebeck), Robert Gwisdek (Michael Jürgs), Denis Lavant (Fischer-Poet), Yann Grouhel (Rezeptionist), Christopher Buchholz (Dr. Frelin), Vicky Krieps (Zimmermädchen), Vincent Furic (Dr. Moriette), Loïc Baylacq (Lokalbesitzer)

Laufzeit: 116 Min, FSK: ab 0 Jahre

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Unser Sommer-Menü für beide Filme:

Vorspeise:

Rucola-Spargel-Erdbeersalat

Hauptspeisen:

Deutsche Kasselertaschen gefüllt mit Ananas & Käse
an pikanter Soße mit Butterreis

oder

Spanische Schweineroulade gefüllt mit Chorizowurst und Aubergine
mit Rotweinsoße und Patatas-Perejile (Petersilienkartofffeln)

oder

Kartoffelgulasch mit Räuchertofu
dazu Fladenbrot

Nachspeise:

Gelo di Arancia
(Pudding aus frisch gepresstem Orangensaft)

09. – 11.03.2018: Unser Frühjahrsdinner 2018:


Passend zum herannahenden Frühjahr hatten wir uns diesmal für eine leichte französische Komödie entschieden. „Das Leben ist ein Fest“ ist der neue Film der Regisseure von „Ziemlich beste Freunde“, Olivier Nakache und Éric Toledano. Im Film dreht sich alles um Hochzeitsplaner Max, der die Hochzeit von Pierre und Héléna arrangieren soll. Doch es geht schief, was nur schiefgehen kann, und schließlich beginnt Max, an seinem Beruf zu (ver-)zweifeln

Das Team vom Hotel-Restaurant Durst hatte anlässlich der „Hochzeitsfeierlichkeiten“ ein mediterran angehauchtes Menü zusammengestellt.

Der Film:

Das Leben ist ein Fest

Komödie: Max ist einer der erfahrensten und professionellsten Hochzeitsplaner, die es in Frankreich gibt. Doch sein aktueller Auftrag, die Hochzeit von Pierre und Héléna, entwickelt sich nach und nach zu einer absoluten Katastrophe: Das Essen auf dem Buffet ist schlecht geworden, die Hochzeitsgesellschaft steckt auf dem Weg zur Location im Stau fest, der Fotograf verhält sich unprofessionell, ist damit aber immer noch besser als die Band, die gleich komplett abgesagt hat oder Max‘ Team, das wegen einer Lebensmittelvergiftung ausfällt. Noch dazu trennt sich Max‘ Geliebte Josiane von ihm und sein Schwager Julien ist in die Braut verliebt. Aufgrund der schieren Anhäufung von Problemen beschließt Max, seine Karriere als Hochzeitsplaner zu beenden und seine Firma zu verkaufen. Oder wendet sich am Ende doch noch alles zum Guten und das unter keinem guten Stern stehende Fest wird ein Erfolg?

Nach den Komödien-Hits „Ziemlich beste Freunde“ und „Heute bin ich Samba“ legt das Regie- und Autoren-Duo Olivier Nakache und Éric Toledano mit einem charmanten Ensemble-Stück nach. Vor dem Hintergrund einer prunkvollen Hochzeitsfeier entwickeln die beiden ein Fest der Situationskomik, der absurden Verstrickungen und genialen Beobachtungen.

F 2017, Originaltitel: Le Sens de la fête, Regie: Olivier Nakache, Éric Toledano, Darsteller: Jean-Pierre Bacri (Max Angély), Gilles Lellouche (James), Jean-Paul Rouve (Guy), Vincent Macaigne (Julien), Alban Ivanov (Samy), Benjamin Lavernhe (Pierre), Eye Haidara (Adèle), Suzanne Clément (Josiane), Judith Chemla (Héléna), Hélène Vincent (Pierres Mutter), William Lebghil (Seb), Kévin Azaïs (Patrice), Antoine Chappey (Henri), Khereddine Ennasri (Nabil)

Laufzeit: 116 Min, FSK: ab 0 Jahre

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Unser Hochzeits-Menü:

Vorspeise:

Orangen-Möhren-Suppe
mit Muskatnuss, Knoblauch und Thymian

Hauptspeisen:

Puten-Involtini
mit Basilikum und Schwarzwälder Schinken an Curryreis

oder

Lachs-Lasagne mit Spinat
mit geriebenem Edamer und dezent mit Knoblauchsalz gewürzt

oder

Mediterraner Hochzeitsauflauf
Makkaroni mit Champignons, Zucchini, Tomaten und geriebenem Edamer

Nachspeise:

Pfirsich-Frischkäse-Traum
auf Haferkeksboden, im Glas geschichtet

1. – 4.12.2017: Unser Winterdinner 2017:

Unser Winterdinner brachte – zumindest auf der Leinwand – eine Menge Schnee mit sich. Denn in diesem bleibt der legendäre Orient-Express auf seiner Reise von Istanbul nach Paris auf dem Balkan stecken. In der Neuverfilmung des Krimiklassikers von Agatha Christie übernimmt Kenneth Brannagh, der bereits etliche klassische Stoffe verfilmt hat, Regie und Hauptrolle. Ihm zur Seite steht ein Staraufgebot an Darstellern, von Johnny Depp über Judy Dench und Michelle Pfeiffer bis zu Daisy Ridley, die auch ab Mitte Dezember wieder in „Star Wars – Die letzten Jedi“ zu sehen ist.

Das Menü, das Thomas Schwieger und sein Team vom Hotel-Restaurant Durst zusammengestellt hatten, orientierte sich an der Fahrtroute des Orient-Express.

Der Film:

Mord im Orient-Express

Krimi: Für die Rückreise von einem seiner Fälle nimmt Hercule Poirot den legendären Orient-Express. An eine gemütliche Zugfahrt ist aber nicht lange zu denken, stattdessen hat der berühmte Meisterdetektiv bald wieder Arbeit: Ein Passagier wird ermordet und damit ist klar, dass einer der übrigen Reisenden der Täter sein muss. Die spanische Missionarin Pilar Estravados, die Gouvernante Mary Debenham, Professor Gerhard Hardman, die Witwe Mrs. Hubbard und der Doktor Arbuthnot sind alle verdächtig. Doch bald wird Poirot klar, dass er den Fall nicht lösen wird, wenn er mehr über die möglichen Täter erfährt. Er muss mehr über das Opfer herausfinden – und sich beeilen, damit der Killer nicht nochmal zuschlägt…

Der „Mord im Orient Express“ gehört zu den absoluten Kult-Krimis von Agatha Christie. Regisseur und Hauptdarsteller der Neuauflage, Kenneth Branagh, setzt in seiner Neuverfilmung auf einen wundervollen 20er-Jahre-Look, der durch moderne CGI-Effekte kontrastiert wird, sowie eine Starbesetzung.

USA 2017, Originaltitel: Murder on the Orient Express, Regie: Kenneth Brannagh, Darsteller: Kenneth Branagh (Hercule Poirot), Michelle Pfeiffer (Mrs. Hubbard), Penélope Cruz (Pilar Estravados), Josh Gad (Hector MacQueen), Judi Dench (Prinzessin Dragomiroff), Olivia Colman (Hildegarde Schmidt), Daisy Ridley (Mary Debenham), Leslie Odom jr. (Dr. Arbuthnot), Willem Dafoe (Gerhard Hardman), Lucy Boynton (Gräfin Andrenyi), Sergej Polunin (Graf Andrenyi), Derek Jacobi (Edward Masterman), Manuel Garcia-Rulfo (Biniamino Marquez), Tom Bateman (Bouc), Johnny Depp (Ratchett), Marwan Kenzari (Pierre Michel), Miranda Raison (Sonia Armstrong)

Laufzeit: 114 Min, FSK: ab 12 Jahre

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Unser internationales Orient-Express-Menü:

Vorspeise:

Soupe de Potimarron
(Kürbissuppe französischer Art)

Hauptspeisen:

Balkan-Reistopf mit Putenfilet
nach serbischer Art mit Paprika, Tomaten, Erbsen, Mais, grünen Bohnen

oder

Lachsfilet „Oriental“
mit Harissa und Zitronencouscous

oder

Käseknödel „Austria“
Semmelknödel mit Käse und Zwiebeln
dazu Soße mit frischen Champignons

Nachspeise:

Poire Belle Hélène
(Vanilleeis mit Birne und Schokoladensoße)

29.09. – 02.10.2017: Unser Herbstdinner 2017:

Für unser Herbstdinner hatten wir uns für die märchenhafte britische Komödie „Der wunderbare Garten der Bella Brown“ entschieden. Ein verwilderter Garten sorgt darin für die Annäherung der schüchternen, etwas verschrobenen Bibliothekarin Bella, ihrem mürrischen, aber gärtnerisch erfahrenen Nachbarn Alfie, dessen Koch Vernon und dem Erfinder Billy, in den Bella heimlich verliebt ist…
Das Menü-Thema für des Team vom Hotel-Restaurant Durst war daher eindeutig: Es wird ein Menü „Quer durch den Garten“ mit allem, was der Garten im Herbst so zu bieten hat…

Der Film:

Der wunderbare Garten der Bella Brown

Tragikomödie: Bella liebt die kleinen Dinge, die ihre Phantasie beflügeln, und träumt davon, Kinderbücher zu schreiben. Im echten Leben und in ihrem Haus aber liebt sie Ordnung über alles. Natur ist ihr ein Graus, bedeutet sie doch Willkür und Chaos. Als sie von ihrem Vermieter gezwungen wird, ihren verwilderten Garten innerhalb eines Monats in einen blühenden zu verwandeln, weil ihr sonst die Kündigung droht, bekommt sie unerwartet Hilfe von ihrem mürrischen Nachbar Alfie Stephenson. Der besitzt nicht nur einen sehr grünen Daumen und eine Menge Lebensweisheit, er beschäftigt auch den überaus begabten Koch Vernon. Doch Vernon ist nicht nur kulinarisch versiert, er hat außerdem ein besonderes Gespür für Menschen. Als er merkt, wie sehr Bellas Herz für den jungen Erfinder Billy schlägt, hilft er dem Glück ein wenig auf die Sprünge.

Regisseur Simon Aboud drehte mit „Der wunderbare Garten der Bella Brown“ eine zurückhaltend-überdrehte Liebes- und Lebenskomödie um Ordnung und Chaos, so märchenhaft wie einst „Die fablehafte Welt der Amélie“.

GB 2016, Originaltitel: This Beautiful Fantastic, Regie: Simon Aboud, Darsteller: Jessica Brown Findlay (Bella Brown), Andrew Scott (Vernon), Jeremy Irvine (Billy), Tom Wilkinson (Alfie Stephenson), Anna Chancellor (Bramble), Sheila Hancock (Klostervorsteherin), Charlotte Asprey (Verlegerin), Eileen Davies (Milly Milton)

Laufzeit: 92 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung

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Unser wunderbares Garten-Menü:

Vorspeise:

Bellas frische Tomatensuppe mit Mais

Hauptspeisen:

Medaillon vom Schweinefilet
auf Kartoffel-Spitzkohl-Gemüse
mit Zitronensoße

oder

feiner Tafelspitz in Meerrettichsoße
mit Bouillonkartoffeln

oder

Vegetarisches Gulasch
aus frischem Gartengemüse und Linsen

Nachspeise:

wunderbarer Kaffee-Pudding
(Vanille- und Espressopudding
mit Eier-Mocca-Likör-Soße)

15. – 17.06.2017: Unser Sommerdinner 2017:

Für unser Sommerdinner hatten wir uns erneut für einen Film über eine wahre Geschichte entschieden: „Mein Blind Date mit dem Leben“ erzählt die wahre Geschichte von Saliya Kahawatte, der trotz einer Augenerkrankung, die ihn fast blind macht, eine Ausbildung zum Hotelfachmann in einem Münchner Nobelhotel beginnt und lange Zeit auch – mit der Hilfe eines Freundes – dabei nicht auffällt.
Das Team vom Hotel Durst stellte dazu ein bayrisches Menü zusammen.

Der Film:

Mein Blind Date mit dem Leben

Tragikomödie/Biopic: Saliya möchte um jeden Preis in einem Münchener Luxus-Hotel Karriere machen. Doch er ist fast blind. Also spielt er einfach einen Sehenden. Und es klappt, er arbeitet in einem renommierten Haus und gewinnt in Max einen Freund und Mitwisser. Gemeinsam üben die beiden nächtelang alltägliche Abläufe im Hotel ein. Als sich Saliya in Laura verliebt, wird die Situation allerdings unkontrollierbar. Wie lange kann er den Schein noch aufrecht erhalten?

Marc Rothemund inszeniert die faszinierende wahre Geschichte von Saliya Kahawatte, dem es als fast Blindem gelingt, in der sehenden Gesellschaft unterzutauchen, als schwungvolle Komödie.

D 2017, Regie: Marc Rothemund, Darsteller: Kostja Ullmann (Saliya Kahawatte), Jacob Matschenz (Max), Herbert Forthuber (Herr Kolditz), Rouven Blessing (Lehrling), Kida Khodr Ramadan (Hamid), Ludger Pistor (Lehrer Döngen), Anna Maria Mühe (Laura), Uwe Preuss (Augenarzt)

Laufzeit: 111 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung

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Unser bayerisches Schmankerl-Menü:

Vorspeise:

Vorspeisenteller „Bayrischer Hof“
Brezel mit Obatzda, Weißwurst und süßem Senf

Hauptspeisen:

Putensteckerl
mit Speck, Zwiebeln und Paprika
dazu Folienkartoffel mit hausgemachter Kräuterquarkcreme

oder

Bayerischer Zwiebelspießbraten
mit Pommes Frites und frischen Champignons

oder

Kichererbsenpflanzerl
Frikadelle aus Kicherebsen, Mais, Porree und Kidneybohnen,
dazu Pommes Frites

Nachspeise:

Bayerische Creme
mit Himbeermark

24. – 27.03.17: Unser Frühjahrsdinner 2017:

Unser Frühjahrsdinner widmete sich dem edlen Operngesang – oder dem, was Florence Foster Jenkins dafür hält… Die Komödie von Stephen Frears erzählt die wahre Geschichte der vermutlich schlechtesten Opernsängerin der Welt, die im New York der 40er Jahre Vorführungen ihrer nicht existenten Sangeskünste gab und schließlich sogar in der Carnegie Hall auftreten soll. Thomas Schwieger und sein Team vom Hotel-Restaurant Durst servierten dazu ein New-York-40s-Dinner, das dagegen genau die richtigen Töne traf…

Der Film:

Florence Foster Jenkins

Tragikomödie/Biopic: Sie ist die schlechteste Sängerin der Welt – und doch erobert sie die großen Opernbühnen. Florence Foster Jenkins ist ein New Yorker Phänomen der 1940er Jahre. Sie wird protegiert von ihrem Manager und Liebhaber St. Clair Bayfield. Er tut alles, um ihr den exzentrischen Wunsch nach einer Karriere als Sängerin zu erfüllen. Doch schließlich soll Florence in der berühmten Carnegie Hall auftreten: Wird dies ihre Sternstunde oder ihr Untergang?

Mit Meryl Streep in der Titelrolle und einem feinen Gespür für Zwischentöne gelingt dem britischen Regieroutinier Stephen Frears mit „Florence Foster Jenkins“ ein sehenswerter Schauspieler- und Kostümfilm, der nicht nur stimmig tieftragische und saukomische Elemente verbindet, sondern auch einige spannende moralische Fragen aufwirft.

GB/F2016, Originaltitel: Florence Foster Jenkins, Regie: Stephen Frears, Darsteller: Meryl Streep (Florence Foster Jenkins), Hugh Grant (St. Clair Bayfield), Simon Helberg (Cosmé McMoon), Rebecca Ferguson (Kathleen Weatherley), Nina Arianda (Agnes Stark), Stanley Townsend (Phineas Stark)

Laufzeit: 110 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung

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Unser New-York-40s-Menü:

Vorspeise:

American Coleslaw
Salat mit Weißkohl, Möhren, Zwiebeln und Buttermilch

Hauptspeisen:

Pork Rib mit Whisky-Barbecue-Soße
dazu Baked Potatoes

oder

irischer Rinderschmortopf
verfeinert mit Kilkenny an Möhren-Kartoffel-Stampf

oder

Chili con Tofu
mit Crème-fraîche und Fladenbrot

Nachspeise:

Amerikanische Marshmellowcreme
mit Quark, Sahne und Pfirsichen

Alle Menüs sind laktosefrei.
Sollten Sie eine Lebensmittelallergie haben, informieren Sie sich bitte vorab bei uns über die genauen Inhaltsstoffe der Speisen.

Wir bitten Sie, sich für ein Hauptgericht zu entscheiden, Ihren Menüwunsch auf dem der Eintrittskarte angehängten Auswahlzettel zu vermerken und spätestens bis zum 18. März 2017 im Kino oder beim Hotel Durst abzugeben. Gerne können Sie die Menüwünsche mit Angabe Ihrer Kartennummer(n) auch per Mail (hallo@hotel-durst.de) zurückmelden.

25. – 28.11.16: Unser Winterdinner 2016

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Unser Weihnachts-Flimmer-Dinner kam mit großen Gefühlen daher. In der romantischen Komödie „SMS für dich“ schickt Clara gefühlvolle SMS-Nachrichten an die Handynummer ihres vor 2 Jahren verstorbenen Freundes. Diese landen jedoch bei Mark, der die Handynummer inzwischen zugeteilt bekommen hat. Dieser macht sich, neugierig geworden, auf die Suche nach der Absenderin der geheimnisvollen Nachrichten…

Das Menü, das Thomas Schwieger und sein Team vom Hotel-Restaurant Durst dazu entworfen hatten, fügte dem Gefühlsreigen noch adventliches Flair hinzu.

Der Film:

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romantische Komödie: Auch zwei Jahre nach dem Unfalltod ihrer großen Liebe Ben ist es Clara noch nicht gelungen, den schweren Verlust zu verarbeiten. Claras Mitbewohnerin und beste Freundin Katja versucht seitdem nach Kräften, der Trauernden zu neuem Lebensmut zu verhelfen. Doch Clara verliert sich viel lieber weiterhin darin, sehnsüchtige SMS an Bens alte Handynummer zu schreiben. Dabei weiß sie allerdings nicht, dass die Nummer mittlerweile neu an den Journalisten Mark vergeben wurde, der eine unglückliche Beziehung mit Fiona führt. Völlig fasziniert von den romantischen Nachrichten, fasst Mark bald den Entschluss, sich mit Unterstützung seines Freundes David auf die Suche nach der unbekannten Absenderin zu begeben.

Karoline Herfurths Regiedebüt besticht mit einer frechen Story, kauzigen Nebenrollen – und einer großartigen Katja Riemann als esoterische Schlager-Diva…

D 2016, Regie: Karoline Herfurth, Darsteller: Karoline Herfurth (Clara), Friedrich Mücke (Mark), Nora Tschirner (Katja), Frederick Lau (David), Katja Riemann (Henriette Boot), Tom Beck (Jonathan), Friederike Kempter (Fiona)

Laufzeit: 107 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung

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Unser weihnachtliches Menü:

Vorspeise:

Winterlicher-Hokkaido-Zauber

Hauptspeisen:

Ungarisches Gänseragout
mit Kartoffelklößen und Preiselbeerbirne

oder

unser Weihnachtsklassiker
Lachsfilet auf frischem Gemüse-Kartoffel-Bett
im Pergament-Päckchen

oder

Maultaschen-Gratin
mit Ricotta gefüllte Maultaschen
mit frischen Champignons, Kirschtomaten und Gouda gratiniert

Nachspeise:

Schwarz-Weiß-Creme-Dessert
aus Schoko-Reis-Flakes, Mascarpone, Mandellikör, Kakao und Espresso

26. – 28.08.16: Unser Herbstdinner 2016:

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Zum aktuellen Dinner ging es diesmal nicht in die Ferne, sondern in die inländische Provinz, genauer gesagt, in den Osten unseres Landes. Von Berlin aufs Land in das fiktive Dörfchen Kloppendorf zieht es Anna uns Sam in „Stadtlandliebe“, dementsprechend hatte das Team des Hotel-Restaurants Durst sich in den heimischen Gärten und Wäldern umgeschaut und ein Menü zusammengestellt, das sowohl deftig-ländliches als auch großstädtisches Flair vereinte.

Der Film:

StadtLandLiebe_Poster_Main_A1.inddStadtlandliebe

Komödie: Anna und Sam sind hippe Öko-Berliner vom Prenzlauer Berg – sie Herzchirurgin, er Werbetexter. Ständig im Stress, sehnt sich das Paar nach einer Veränderung. Warum nicht raus aufs Land ziehen? Und so eröffnet Anna kurzerhand eine eigene Praxis in Kloppendorf und Sam nimmt sich vor, dort endlich an seinem Roman zu schreiben. Doch auf dem Land ist auch nicht alles Gold, was glänzt: Das gekaufte Häuschen ist marode, in Annas Praxis herrscht die alteingesessene Sprechstundenhilfe Gertie mit eiserner Hand und die Nachbarschaft, angeführt von Volker Garms, rückt den Neuankömmlingen für deren Geschmack zu sehr auf die Pelle. Als dann Sam auch noch damit herausrückt, dass er keine Kinder will, und daraufhin aus Angst vor einer ungewollten Vaterschaft plötzlich an erektiler Dysfunktion leidet, versinkt das Pärchen endgültig im Chaos. Doch so schnell geben Anna und Sam den Plan vom glücklichen Landleben nicht auf…

Regisseur Marco Kreuzpaintner widmet seinen neusten Kinofilm dem stärker werdenden Öko-Trend. In den Hauptrollen werden Jessica Schwarz und Tom Beck mit der harten und gleichzeitig skurrilen Realität des Landlebens konfrontiert.

D 2016, Regie: Marco Kreuzpaintner, Darsteller: Jessica Schwarz (Anna), Tom Beck (Sam), Uwe Ochsenknecht (Volker Garms), Hannes Wegener (Günni), Gisa Flake (Gertie), Christine Schorn (Agathe), Ludger Pistor (Dr. Schloth), Anna Thalbach (Friedel)

Laufzeit: 92 Min, FSK: ab 6 Jahre

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Unser „Stadt-Land-Liebe“-Menü:

Vorspeise:

Sommerlicher Blattsalat mit Cassisdressing
(gemischte Blattsalate mit Tomaten, Johannisbeeren, Johannisbeersaft, Senf)

Hauptspeisen:

Sauerbraten vom Rind
mit Kartoffelknödeln und Apfelrotkohl

oder

„Besoffene Wildsau“
in Honig-Bier-Sauce (mit Apfelsaft, Honig, Schwarzbier, Kümmelschnaps)
mit Salzkartoffeln und Preiselbeerkraut

oder

Sächsischer Apfelauflauf (vegetarisch)
(Kartoffeln, Äpfel, Lauchzwiebeln, Champignons, Sahne, gerieberner Emmentaler Käse)

Nachspeise:

frischer Obstsalat mit Vanilleeis

10. – 13.06.16: Unser Sommerdinner 2016:

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Zum Beginn des meteorologischen Sommers entführten wir Sie filmisch und kulinarisch in die sonnige Provence mit der französischen Feelgood-Komödie „Birnenkuchen mit Lavendel“. Der Film war bereits in Frankreich ein Publikumshit und wirbelt derzeit auch die deutschen Arthaus-Kinocharts auf. Thomas Schwieger und sein Team vom Hotel Durst hatten passend dazu einige sommerliche Gerichte für Sie zusammengestellt, und natürlich durfte auch der namensgebende Birnenkuchen nicht fehlen…

Der Film:

Birnenkuche mit Lavendel PosterBirnenkuchen mit Lavendel

Komödie: Louise lebt auf einem Birnenhof in der Provence und kümmert sich seit dem Tod ihres Mannes um den Birnenanbau. Doch die Bank will den Kredit zurück, die Abnehmer zweifeln an ihrer Kompetenz und dann fährt sie auch noch einen Fremden vor ihrem Haus an. Pierre, so heißt der verletzte Mann, scheint irgendwie anders zu sein. Er ist verdammt ordentlich, frappierend ehrlich, ein Eigenbrötler, der am liebsten Primzahlen zitiert. Der sensible Mann blüht in Louises Gegenwart auf, hilft ihr mehr schlecht als recht beim Verkauf ihrer köstlichen Birnenkuchen auf dem Markt. Louise versucht ihn aus ihrem Leben und ihrem gebrochenen Herzen herauszuhalten. Doch Pierre lässt sich nicht so einfach abschütteln…

Eine liebevoll erzählte romantische Komödie über eine zauberhafte Anziehungskraft, die auf wunderbare Art ganz anders ist. Eric Besnards Film punktet mit sympathischen Hauptfiguren mit stimmiger Chemie.

F 2016, Originaltitel: Le Goût des merveilles, Regie: Eric Besnard, Darsteller: Virginie Efira (Louise), Benjamin Lavernhe (Pierre), Lucie Fagedet (Emma), Léo Lorleac’h (Felix), Hervé Pierre (Jules)

Laufzeit: 97 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung

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Birnenkuchen Bild für Menue

Unser „Provence“-Menü:

Vorspeise:

Spargelcremesuppe
mit Orangen, Ingwer und gerösteten Pinienkernen

Hauptspeisen:

Poulet Provencal
mariniertes Hähnchenbrustfilet
mit Rotwein, Zucchini, Paprikaschoten, Tomaten, Knoblauch, Curry, Soja und Kartoffeln

oder

Schweinefilet-Ragout „Avignon“
mit frischen Champignons, Ingwer, Zwiebeln, Thymian und Muskatnuss
an Safran-Butter-Reis

oder

Gratin des petits boulettes
Auflauf mit kleinen Semmelknödeln und französischem Gemüse
Lauchzwiebeln, Aubergine, Zucchini, Spargel und Karotten

Nachspeise:

Birnenkuchen mit Lavendel

18. – 20.03.2016: Unser Frühjahrsdinner 2016:

280px-Der_Mann_der_zuviel_wusste_Logo_001.svgNach langer Zeit haben wir uns für unser Frühjahrsdinner einmal wieder für einen Filmklassiker entschieden. Diesmal hatten wir den Thriller „Der Mann, der zuviel wusste“ vom „Meister des Suspense“ Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1956 ausgewählt, in den Hauptrollen Doris Day und James Stewart. Der Film spielt in Marokko und in England – das gab Thomas Schwieger und seinem Hotel-Durst-Team einmal mehr Gelegenheit, die Gäste mit ausgefallenen Menükompositionen aus orientalischen und britischen Elementen zu überraschen.

Der Film:

Der Mann, der zuviel wusste

der_mann_der_zuviel_wussteThriller: Die McKennas sind eine amerikanische Durchschnittsfamilie und verbringen ihren Urlaub in Marokko. Auf einer Busreise treffen sie den mysteriösen Louis Bernard, der sie zum Abendessen einlädt. Doch der Franzose sagt kurz vorher ab, stattdessen verbringt die Familie den Abend mit dem englischen Ehepaar Drayton. Als die Familie am nächsten Tag über den Markt in Marrakesch spaziert, kommt es zu einem Zwischenfall: Ein Araber wird rücklings erstochen und bricht direkt vor Ben McKenna zusammen. Hinter der Verkleidung erkennt Ben Louis Bernard, der ihm im Sterben ins Ohr flüstert, in London solle ein Attentat auf einen Politiker stattfinden. Ben und Jo beschließen, die Polizei zu informieren. Aber ein Anruf hält Jo davon ab. Unbekannte haben den Sohn der McKennas Hank entführt und drohen mit seiner Ermordung, falls McKenna seine Information über den geplanten Mord an die Polizei weitergibt…

„Der Mann, der zuviel wusste“ ist Alfred Hitchcocks einziges Remake – er drehte den Film mit etwas anderer Handlung und Schauplätzen bereits 1934 mit Peter Lorre. Der Song „Que sera, sera“ von Doris Day wurde für diesen Film geschrieben, gewann einen Oscar und ist bis heute der bekannteste Song von Doris Day.

USA 1956, Originaltitel: The man who knew too much, Regie: Alfred Hitchcock, Darsteller: James Stewart (Dr. Ben McKenna), Doris Day (Jo McKenna), Brenda de Banzie (Lucy Drayton), Bernard Miles (Edward Drayton), Ralph Truman (Inspektor Buchanan), Daniel Gélin (Louis Bernard), Christopher Olsen (Hank McKenna)

Laufzeit: 120 Min, FSK: ab 12 Jahre

Hitchcock Silhouettethe man who knew too much l'homme qui en savait trop 1956 réal : Alfred Hitchcock Doris Day James Stewart Collection Christophel

Unser „Suspense“-Menü:

Vorspeise:

Orientalischer Curry-Reis-Salat
(mit Lauchzwiebeln, roter Paprika, Ananas, Joghurt)

Hauptspeisen:

Blätterteigrolle mit Lammhackfüllung „Marokkanischer Art“
(mit Rosinen, Möhren, Mandeln, Knoblauch)

oder

Rinderbraten mit Cumberlandsauce (enthält Alkohol)
an Erbsengemüse und Salzkartoffeln

oder

Ratatouille mit Reis
(Auberginen, Zucchini, Paprika, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch)

Nachspeise:

Apple-Pie Tiramisu
mit Mascarpone, Mandeln, Frischkäse, Joghurt, Eierlikör, Äpfeln

27. – 30.11.2015: Unser Weihnachtsdinner 2015:

Royal Night Logo D
Für die dunkle Jahreszeit hatten wir als Dinnerfilm eine charmante englische Komödie ausgewählt. „A Royal Night – Ein Königliches Vergnügen“ bedient sich der wahren Begebenheit, dass am Abend des Endes des zweiten Weltkrieges die jungen englischen Prinzessinnen Elisabeth und Margaret für einige Stunden aus dem Buckinghampalast verschwunden gewesen sein sollen und spinnt daraus eine liebenswerte Geschichte, wie sich die jungen, unerfahrenen Royals einer außergewöhnlichen Nacht im vom Krieg befreiten London stellen. Das Menü von Thomas Schwieger und seinem Team vom Hotel Durst hatte sowohl britische als auch weihnachtliche Anklänge.

Der Film:

Royal Night PosterA Royal Night – Ein königliches Vergnügen

Komödie/Biopic: 8. Mai 1945. In Großbritannien feiert man das Ende des Zweiten Weltkriegs, die Straßen Londons sind voller jubelnder Menschen. Unter ihnen befinden sich auch die Prinzessinnen Margaret und Elizabeth, die sich von einem Ball davongeschlichen haben. Als die Teenager sich in der Menge aus den Augen verlieren, bittet Elizabeth Jack, einen jungen Soldaten aus der Arbeiterklasse, ihr bei der Suche nach Margaret zu helfen. Der Beginn einer ereignisreichen Reise durch die Nacht – prägend für die zukünftige Monarchin.

Eine märchenhafte „Was wäre wenn“-Geschichte erzählt der in historischen Stoffen versierte Julian Jarrold und spinnt bekannte Fakten – die beiden Royals waren tatsächlich ein paar Stunden verschwunden – mit Fantasie weiter.

GB 2015, Originaltitel: A Royal Night Out, Regie: Julian Jarrold, Darsteller: Sarah Gadon (Prinzessin Elizabeth), Bel Powley (Prinzessin Margaret), Jack Reynor (Jack), Emily Watson (Königin Elizabeth), Rupert Everett (König George), Jack Laskey (Captain Pryce), Jack Gordon (Lieutenant Burridge), Geoffrey Streatfeild (Jeffers), Roger Allam (Stan)

Laufzeit: 97 Min, FSK: ab 6 Jahre

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Royal Night Logo DRoyal Night Bild 01

Unser königlich-weihnachtliches Menü:

Vorspeise:

Potatoe-Cream-Soup
mit Schinken-Grissini

Hauptspeisen:

Roast Venison (Hirschbraten)
an Serviettenknödel mit Pfifferling-Rotweinsauce
und Apfel-Rotkohl

oder

Atlantik-Lachs
auf Kartoffelscheiben und Julienne-Gemüse im Pergamentsäckchen

oder

Gemüsestrudel
Blätterteig gefüllt mit Broccoli-Paprika
Kräuterfrischkäse, Eiern und geriebenem Käse

Nachspeise:

Advents-Tiramisu
mit Beeren, Honigkuchen und Amaretto

28. – 30.08.2015: Unser Herbstdinner 2015:

Kiss the cook Logo
Eigentlich war es unser zweites Sommer-Dinner, denn für den Herbst waren wir vom Termin her etwas zu früh dran, und auch der Film versprühte eher Sommer-Feeling – die Feelgood-Komödie „Kiss The Cook – So schmeckt das Leben“ von und mit Jon Favreau, über einen Chefkoch, der nach seinem Rausschmiss einen alten Food-Truck aufmotzt, kubanische Spezialitäten verkauft und sowohl neue Lebensfreude als auch eine bessere Beziehung zu seinem Sohn findet. Thomas Schwieger und sein Team vom Hotel Durst orientierten sich passend zum Film an Rezepten der Street-Food-Küche…

Der Film:

Kiss the cook Poster AKiss The Cook – So schmeckt das Leben

Komödie: Carl Casper, Chefkoch eines schicken Restaurants in L.A., darf auf Anweisung des Restaurantbesitzers keine neuen Menüs kreieren, sondern muss immer wieder die altbekannten Rezepte kochen. Ein Verriss eines Restaurantkritikers gipfelt in einer unbedachten Auseinandersetzung in den sozialen Medien, und Carl verliert seinen Job. Auf Anraten seiner Exfrau kauft er in Miami einen alten Imbisswagen und motzt ihn zum Food-Truck auf. Die Idee, kubanische Sandwiches anzubieten, bringt ihm auf seiner Tour von Miami zurück nach L.A. im gesamten Land viel Aufmerksamkeit. Auf der Reise findet Carl wieder neue Lebensfreude und baut eine bessere Beziehung zu seinem ihm entfremdeten Sohn Percy,der ihn auf der Fahrt begleitet, auf.

„Iron Man“-Regisseur Jon Favreau serviert dem Publikum eine köstlich-charmante kulinarische Komödie.

USA 2014, Originaltitel: Chef, Regie: Jon Favreau, Darsteller: Jon Favreau (Carl Casper), Scarlett Johansson (Molly), Robert Downey Jr. (Marvin), Sofia Vergara (Inez), Dustin Hoffman (Riva), John Leguizamo (Martin), Bobby Cannavale (Tony), Oliver Platt (Ramsey Michel), Emjay Anthony (Percy)

Laufzeit: 114 Min, FSK: ab 6 Jahre

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Unser-Street-Food-Menü:

Vorspeise:

Anholt-Ryste-Salat
mit Avocado, Olivenöl, Matjesfilet und Schwarzbrotwürfeln

Hauptspeisen:

BBQ-Puten-Spieße mit Salsa-Verde
dazu Folienkartoffel mit Schnittlauch-Knobi-Quark

oder

Fischfilet im Strandby-Couscousmantel mit Pfirsich-Chutney
dazu Folienkartoffel mit Schnittlauch-Knobi-Quark

oder

(Veggie)
Tortilla-Auflauf
mit Rahmfrischkäse, Sauerkraut Lauchzwiebeln und Paprika

Nachspeise:

Kirschkuchen im Glas

12. – 15.06.2015: Unser Sommerdinner 2015:

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Das „Best Exotic Marigold Hotel 2“ läutete mit fernöstlichen Bildern den Sommer ein. Nach dem Überraschungserfolg aus 2012 gab es ein Wiedersehen mit Sonny Kapoor und seinen britischen Dauergästen. Das Team des „Best Extotic Hotel Durst“ hatte zum Film ein indisch-britisches Menü entworfen.

BestExoticMarigoldHotel2_PosterBest Exotic Marigold Hotel 2

Tragikomödie: Während der indische Jungmanager Sonny sein erfolgreiches Geschäftsmodell erweitern will und Investoren für den Ankauf eines zweiten Marigold Hotels sucht, vernachlässigt er seine Verlobte und die Vorbereitungen für die bevorstehende Hochzeit. So kann ein möglicher romantischer Konkurrent punkten, der auch geschäftlich in sein Revier eindringt. Parallel dazu versuchen zwei alte, einsame britische Gäste von Sonnys in die Jahre gekommenen, aber charmanten Hotel den Mut aufzubringen, einander das Offensichtliche einzugestehen.

Fortsetzung der erfolgreichen Kulturbegegnungskomödie, in der britische Senioren um die Liebe und ein indischer Jungmanager um die Erweiterung seines Geschäftsmodells kämpfen.

GB/USA 2014, Originaltitel: The Second Best Exotic Marigold Hotel, Regie: John Madden, Darsteller: Judi Dench (Evelyn Greenslade), Maggie Smith (Muriel Donnelly), Bill Nighy (Douglas Ainslie), Dev Patel (Sonny Kapoor), Celia Imrie (Madge Hardcastle), Penelope Wilton (Jean Ainslie), Ronald Pickup (Norman Cousins), Tena Desae (Sunaina), Diana Hardcastle (Carol Parr)

Laufzeit: 123 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung

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Das Best Exotic British-Indian-Menü:

Vorspeise:

Kürbissuppe „Indian Style“
verfeinert mit Garam Masala und Kokosmilch

Hauptspeisen:

Keema matar
mit Garam Masala, Kurkuma und Chili gewürztes Hackfleisch mit Erbsen
an Reis

oder

Ochsen-Hachse
im Sud mit grünen Bohnen gegart,
dazu in Butter geschwenkte Petersilien-Kartoffeln

oder

Malai Kofta
Vegetarische Frikadellen in würziger Kokossoße
an Reis

Nachspeise:

Sommer-Trifle
mit Erdbeeren, Biskuits mit Madeira,
Vanillepudding und Mascarpone
(alkoholhaltig)

06.03. -09.03.2015 – Unser Frühjahrsdinner:

Magic in the moonlight logo klein
Das Dinnerjahr 2015 begann mit einer locker-leichten, die Frühlingsgefühle weckenden Komödie: Woody Allens neueste Komödie „Magic in the Moonlight“ spielt in den 1920er Jahren an der französischen Riviera. Das Menü vom Hotel-Restaurant Durst war daher mediterran gehalten mit einem Hauch von fernöstlicher Magie des Illusionisten Wei Ling Soo.

Der Film:

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Komödie/Romanze: Als chinesischer Zauberkünstler Wei Ling Soo feiert der arrogant-kühle Engländer Stanley Crawford europaweit Erfolge. Der Mann, der nicht an spiritistische Spielereien glaubt, hält es für ein Leichtes, die junge Sophie Baker auf Bitte eines Freundes mit ihrer Hellseherei des Schwindels zu überführen. Die ist aber nicht leicht zu knacken und langsam verliert der Pragmatiker seine Skepsis, zumal die hübsche Lady nicht nur mit übersinnlichem Wissen und Kontakten zur Totenwelt punktet, sondern auch mit charmanter Verführungskunst.

In Woody Allens romantischer Komödie sorgen Colin Firth und Emma Stone im milden Licht der französischen Riviera der 1920er Jahre für ein erotisches Funkenfeuerwerk.

USA 2014, Originaltitel: Magic In The Moonlight, Regie: Woody Allen, Darsteller: Emma Stone (Sophie), Colin Firth (Stanley), Marcia Gay Harden (Mrs. Baker), Hamish Linklater (Brice), Jacki Weaver (Grace), Erica Leerhsen (Caroline), Eileen Atkins (Tante Vanessa), Simon McBurney (Howard Burkan), Ute Lemper (Sängerin), Jeremy Shamos (George)

Laufzeit: 98 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung

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Das magische Mondscheinmenü:

Vorspeise:

pikante asiatische Gemüsesuppe

Hauptspeisen:

Lammbraten an Ratatouille
mit Rosmarinkartoffeln

oder

Lachsfilet unter Senfcreme
mit Salzkartoffeln

oder

Vegetarische Backofenratatouille

Nachspeise:

Pflaumenwein-Mousse
(alkoholhaltig)

28.11. – 02.12.2014: Unser Weihnachtsdinner:

MalloryLogoIn diesem Dezember wurde unser Flimmer-Dinner bereits 5 Jahre alt. Viele Filme und Menüs haben seit Dezember 2009 den Weg in unser außergewöhnliches Event gefunden. Für das diesjährige Weihnachtsdinner hatten wir uns eine besondere kulinarische Filmperle ausgesucht: Lasse Hallströms „Madame Mallory und der Duft von Curry“. Der schwedische Regisseur, dem wir bereits Filme wie „Chocolat“ und „Lachsfischen im Jemen“ verdanken, inszeniert ein Feelgood-Movie im besten Sinne. Damit den Gästen von den im Film zubereiteten Köstlichkeiten nicht der Magen knurrte, präsentierte das Team vom Hotel Durst vor dem Film wie immer ein passendes Drei-Gänge-Menü.

Der Film:

Madame Mallory PosterMadame Mallory und der Duft von Curry

Komödie: Nach einer Tragödie versucht die indische Kadam-Familie um den Patriarchen Papa in Europa einen Neuanfang. Der Zufall führt den Familienverbund in eine südfranzösische Gemeinde, wo es sich Papa in den Kopf setzt, ein indisches Restaurant auf der gegenüberliegenden Straßenseite des piekfeinen, mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Edelrestaurants „La Saule Pleureur“ zu eröffnen. Dessen Besitzerin Madame Mallory ist alles andere als erfreut. Ein erbitterter Kleinkrieg entbrennt, bis Madame das außergewöhnliche Talent von Sohn Hassan entdeckt.

Haute Cuisine gegen orientalische Gewürzvielfalt: Altmeister Lasse Hallström („Chocolat“, „Lachsfischen im Jemen“) liefert kulinarisches Wohlfühlkino der besonderen Art.

USA 2014, Regie: Lasse Hallström, Darsteller: Helen Mirren (Madame Mallory), Rohan Chand (junger Hassan Haji), Manish Dayal (Hassan Haji), Om Puri (Papa), Charlotte Le Bon (Marguerite), Amit Shah (Mansur), Farzana Dua Elahe (Mahira), Dillon Mitra (Mukthar Kadam)

Laufzeit: 122 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung

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Das Menü:

Vorspeise:

Blumenkohlsuppe „Chien Méchant“
(mit Kurkuma, Masala, Koriander)

Hauptspeisen:

Bœuf Bourguignon à la Hassan
avec boulettes
Rindfleisch mit Rotwein, geräuchertem Speck, braunen Champignons
an Klößen
(alkoholhaltig)

oder

Chicken Masala à la Maison Mumbai
Hähnchen mit Kreuzkümmel, Tomaten, Cashewkernen
an Reis

oder

Vegetarisches Kokos-Curry „Marguérite“
mit Zucchini, Paprika, Blumenkohl, Kichererbsen
an Reis

Nachspeise:

Terrine „Madame Mallory“
Coulis de framboises avec flan de liqueur aux œufs
(Himbeerpüree mit Vanille-Eierlikör-Pudding)
(alkoholhaltig)

26. – 29. September: unser Herbstdinner 2014

Hans Logo
Das Publikum hatte entschieden. Im Juli hatten wir über unseren Newsletter und über die Facebookseite von Ihnen abstimmen lassen, welchen Film Sie zum nächsten Dinner sehen möchten. Die Auswahl fiel auf die türkisch-deutsche Multikulti-Komödie „Einmal Hans mit scharfer Soße“. Und genau der wurde vom Team des Hotel-Restaurants Durst servieret…

Der Film:

Einmal Hans mit scharfer Soße Poster 1Einmal Hans mit scharfer Soße

Komödie: Hatice hat ein Problem. Sie braucht dringend einen Mann. Denn ihre jüngere Schwester Fatma ist schwanger und muss sofort heiraten. Das darf sie allerdings erst, wenn Hatice unter der Haube ist, so will es eine alte anatolische Tradition, an der Vater Ismail eisern festhält. Doch wo soll Hatice so schnell einen Bräutigam auftreiben? Denn ein Türke darf es auf keinen Fall sein, wobei in dem deutschen Mann schon ein bisschen türkisches Feuer lodern darf. Und so begibt sich Hatice auf die Suche nach ihrem „Hans mit scharfer Soße“.

Multikulti-Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Hatice Akyün.

D 2013, Regie: Buket Alakus, Darsteller: Idil Üner (Hatice), Adnan Maral (Ismail), Siir Eloglu (Emine), Sesede Terziyan (Fatma), Demet Gül (Abla), Huseyin Ekici (Mustafa), Max von Thun (Gero), Julia Dietze (Julia), Steffen Groth (Hannes), Janek Rieke (Stefan)

Laufzeit: 96 Min, FSK: ab 6 Jahre

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Hans Essen

Unser Multikulti-Menü:

Vorspeise:

türkische Linsencremesuppe

Hauptspeisen:

Sultans Entzücken:
Lammragout auf Erbsenpüree

oder

Scharfer Hans:
Schaschlikspieß in pikant-scharfer Soße
an Butterreis

oder

Saksuka
pikantes türkisches Gemüsegericht

Nachspeise:
Pflaumenpudding im Glas

27.06. – 01.07.: Unser Sommerdinner 2014

Tiffany-LogoIn diesem Jahre hätte Audrey Hepburn ihren 85. Geburtstag gefeiert. Ihr Filmpartner George Peppard starb vor 20 Jahren. Genug Gründe, uns bei diesem Classic-Dinner einem All-Time-Klassiker der Filmgeschichte zu widmen: Frühstück bei Tiffany. Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Holly Golightly und den berühmten Filmsong von Henry Mancini, „Moon River“. Die Story ist angesiedelt in New York Anfang der Sechziger Jahre. Das Menü hatte daher sowohl einen New Yorker als auch einen Sixties-Einschlag.

Der Film:

fruehstueck_bei_tiffany_poster1Frühstück bei Tiffany

Komödie: Die lebenslustige und charmante Holly Golightly liebt schöne Dinge wie Make-up und Schmuck. Nach außen hin verkörpert sie perfekt das oberflächliche Partygirl. Sie genießt das Leben, lässt sich treiben und kann sich vor reichen Verehrern kaum retten. Jeden Abend geht sie mit einem anderen Mann an ihrer Seite auf eine der angesagten Partys der New Yorker High Society. Am Morgen danach bewundert sie dann mit einem Pappbecher Kaffee in der Hand wehmütig die Auslage im Schaufenster des Juweliergeschäfts „Tiffany“. Hollys Plan ist einfach: Sie will einen reichen Ehemann finden, der ihr die schönen Dinge im Leben ermöglicht. Eines Tages klingelt Hollys neuer Nachbar, der charmante aber mittellose Schriftsteller Paul Varjakan ihrer Tür. Zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft und schließlich Liebe. Doch Holly will sich von ihren Gefühlen zu Paul nicht von ihrem ursprünglichen Plan abbringen lassen.

Frühstück bei Tiffany basiert auf dem gleichnamigen Kurzroman von Truman Capote, der 1958 veröffentlicht wurde. Bereits drei Jahre später wurde die Geschichte einer jungen New Yorkerin, die zwar in der High Society lebt, ihren Platz im Leben aber noch nicht gefunden hat, für die große Leinwand verfilmt.

USA 1961, Originaltitel: Breakfast at Tiffany´s, Regie: Blake Edwards, Darsteller: Audrey Hepburn (Holly Golightly), George Peppard: (Paul Varjak), Patricia Neal (Mrs. Failenson), Buddy Ebsen (Doc Golightly), Mickey Rooney (Mr. Yunioshi), Martin Balsam (O. J. Berman), Alan Reed (Sally Tomato), José Luis de Vilallonga (José da Silva Pereira), Stanley Adams (Rutherford Trawler), John McGiver (Verkäufer bei Tiffany’s)

Laufzeit: 115 Min, FSK: ab 16 Jahre

Filminfos

Tiffany-Dinner

Unser New-York-Sixties-Menü:

Vorspeise:

Waldorf-Salat
mit Äpfeln, Sellerie und gehackten Walnusskernen

Hauptspeisen:

Schweinefilet im Speckmantel
in pikanter Rahmsoße mit Serviettenknödel

oder

Rindfleisch „Stroganoff-Art“
an Butterreis

oder

Vegetarisches Tofu „Stroganoff-Art“
an Butterreis

Nachspeise:
Original New York Cheesecake
mit Sauerkirschen

04.04. – 08.04.: Unser Frühjahrsdinner 2014:

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Treten Sie ein in eine vergangene Welt der Grand Hotels. Für unser Frühjahrsdinner hatten wir uns für den Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale entschieden. „Grand Budapest Hotel“ ist eine schräge Komödie mit absoluter Starbesetzung. Dem Menü verpassten wir dem Filmtitel entsprechend einen ungarischen Einschlag.

Der Film:

GrandBudapestHotel_Poster_SundLn_1400Grand Budapest Hotel

Komödie: Ein Schriftsteller kommt im Grand Budapest Hotel, das schon bessere Zeiten erlebt hat, mit einem älteren Stammgast ins Gespräch. Er erfährt, dass ihm das Hotel einstmals gehörte und er dort als Lobbyboy angefangen hatte. Zu einer Zeit, als der penible und galante Monsieur Gustave noch für makellosen Service sorgte – insbesondere gegenüber der älteren, weiblichen Klientel. Er erzählt von einem wahrlich erstaunlichen Abenteuer, als Gustave im Testament einer millionenschweren Witwe berücksichtigt und bald als deren Mörder gejagt wird.

Herrlich skurrile und charmante Komödie von Wes Anderson mit Starbesetzung. Der Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale wurde zu großen Teilen in Deutschland, u. a. in einem leerstehenden Kaufhaus in Görlitz gedreht.

USA/D 2013, Originaltitel: The Grand Budapest Hotel, Regie: Wes Anderson, Darsteller: Ralph Fiennes (M. Gustave), Tony Revolori (Zero), Saoirse Ronan (Agatha), Edward Norton (Henckels), Léa Seydoux (Clotilde), Owen Wilson (M. Chuck), Bill Murray (M. Ivan), Willem Dafoe (Jopling), F. Murray Abraham (Mr. Moustafa), Adrien Brody (Dmitri), Tilda Swinton (Madame D.), Jason Schwartzman (M. Jean), Jeff Goldblum (Kovacs)

Laufzeit: 100 Min, FSK: ab 12 Jahre

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Unser Grand-Hotel-Menü:

Vorspeise:

Ungarische Kartoffelsuppe
mit Karotten und Paprika

Hauptspeisen:

Rinderrückenbraten
mit Kartoffelpfifferlingsrolle und Rotweinsoße

oder

Szegediner Gulasch
(Schweinegulasch mit Sauerkraut und Sauerrahm)
dazu Salzkartoffeln

oder

Tofu als Gulasch mit Sauerkraut und Sauerrahm
dazu Salzkartoffeln

Nachspeise:
Aprikosen-Limetten-Quark
frische Aprikosenstückchen in mit Vanille, Limette und Honig verfeinertem Magerquark

Unser Weihnachtsdinner 2013:

Lachsfischen im Jemen

Zum diesjährigen Weihnachtsdinner entführten wir Sie filmisch und kulinarisch auf die arabische Halbinsel, in den Jemen, denn wir hatten uns für die britische Romantikkomödie „Lachsfischen im Jemen“ von Regisseur Lasse Hallström („Chocolat“, „Gottes Werk und Teufels Beitrag“) entschieden.

Der Film:

Lachsfischen im JemenLachsfischen im Jemen

Komödie: Dr. Alfred Jones, ein Fachmann in Sachen Fischzucht, wird von Harriet Chetwode-Talbot mit einem abstrusen Angebot konfrontiert: Ein jemenitischer Scheich, möchte in seinem Wüstenstaat Lachse ansiedeln. Geld spielt dabei keine Rolle. Jones tut die Idee als Unfug ab, lässt sich dann aber ob des hartnäckigen Charmes von Ms. Chetwode-Talbot auf das Abenteuer ein. Und dann erkennt auch noch die britische Regierung in diesem verwegenen Projekt die Möglichkeit, ihr angeschlagenes Nahost-Image aufzupolieren.

Lasse Hallström adaptiert Paul Tordays Politsatire als skurrile Liebeskomödie, bei der die smarte Emily Blunt dem verschrobenen Ichthyologen Ewan McGregor ins Netz geht.

GB 2011, Originaltitel: Salmon Fishing in the Yemen, Regie: Lasse Hallström, Darsteller: Ewan McGregor (Fred Jones), Emily Blunt (Harriet Chetwode-Talbot), Kristin Scott Thomas (Bridget Maxwell), Rachael Stirling (Mary Jones), Amr Waked (Scheich), Tom Mison (Robert), Catherine Steadman (Ashley), Jill Baker (Betty Burnside), Waleed Akhtar (Essad), Hamish Gray (Malcolm)

Laufzeit: 108 Min, FSK: ab 6 Jahre

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Menü2

Unser orientalisch-weihnachtliches Menü:

Vorspeise:

Kürbis-Cappuccino
Kürbissuppe mit exotischen Gewürzen

Hauptspeisen:

Edelgulasch vom Rotwild
mit Apfelrotkraut und selbstgemachten Serviettenknödeln

oder

Lachsfilet
auf einem Bett aus Julienne-Gemüse und Kartoffeln
im Pergamentpäckchen gegart

oder

in Sojasoße eingelegter Tofu mit Panko-Mehl paniert
an selbstgemachten Serviettenknödeln mit Ratatouille

Nachspeise:

Basbussa
arabische Grießschnitte mit Zimt und Rosenwassersirup

Unser Herbstdinner 2013:

Papadopoulos & Söhne – Fish and Chips mit Ouzo

Für unser Herbstdinner hatten wir wieder einen aktuellen Film ausgesucht. Auch das Thema war aktuell – die europäische Finanzkrise – , wurde aber in „Papadopoulos & Söhne“ nicht zur griechischen Tragödie, sondern mit viel Charme und Gefühl zu einem Neuanfang. Das Menü vom Hotel-Restaurant Durst mit griechischen Spezialitäten holte den für die meisten dann bereits zurückliegenden Sommerurlaub noch einmal für einen Abend zurück.

Der Film:

Papadopoulos PosterPapadopoulos & Söhne

Komödie: Der griechischstämmige Harry Papadopoulos hat es weit gebracht, er gehört zu den oberen Zehntausend und wird als europäischer Unternehmer des Jahres ausgezeichnet. Dann der Schock für den Witwer und seine drei Kinder: Wegen der Finanzkrise fordern die Banken ihre Kredite sofort zurück. Er verliert alles, sogar die Villa. Ihm bleibt nur ein altes Fish-and-Chips-Restaurant in einem heruntergekommenen Migrantenviertel, das er mit seinem chaotischen Bruder aufziehen will.

Warmherziges Feel-Good-Movie über einen von der Finanzkrise gebeutelten griechischen Selfmade-Millionär in London, der wieder ganz unten anfangen muss.

GB 2013, Originaltitel: Papadopoulos & Sons, Regie: Marcus Markou, Darsteller: Stephen Dillane (Harry Papadopoulos), Ed Stoppard (Rob), Georgia Groome (Katie Papadopoulos), Frank Dillane (James Papadopoulos), Selina Cadell (Mrs. Parrington), Georges Corraface (Spiros Papadopoulos), Richard Durden (Father Jimmy), Cosima Shaw (Sophie), Alexander Hanson (Lars), Cesare Taurasi (Mehmet Ali)

Laufzeit: 109 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung

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Papadopoulos Menü

Unser griechisches Menü:

Vorspeise:

griechischer Bauernsalat
mit Schafskäse, Oliven, Paprika, Tomaten und Gurken

Hauptspeisen:

Stifado
Gulasch vom Rind mit Rotweinsoße und Rosmarinkartoffeln

oder

Lammtopf
mit Auberginen, Paprika, Tomaten und Reisnudeln,
alles in einem Topf gegart

oder

Moussaka vegetarisch
mit Auberginen, Kartoffeln und Eiern

Nachspeise:

griechisches Ekmek
Pudding mit Zwieback, Vanille, Mandeln und Sahne

Unser Sommerdinner 7. – 10. Juni 2013:

Süße Versuchungen mit „Chocolat“

Unser Sommerdinner 2013 war eine süße Versuchung – wir hatten uns für den Film „Chocolat“ von Lasse Hallström aus dem Jahr 2001 mit Juliette Binoche und Johnny Depp in den Hauptrollen entschieden. Dem Filmtitel entsprechend hielt die Schokolade auch Einzug in unsere Menüs.

Der Film:

chocolat_posterChocolat – Ein kleiner Biss genügt

romantische Komödie: Ein verschlafenes Städtchen in Frankreich im Jahr 1959. Der ewig gleiche Alltag wird nur durch den unerwarteten Einzug der geheimnisvoll schönen, jungen Vianne und ihrer Tochter in die Stadt unterbrochen. Vianne eröffnet eine Chocolaterie – und das auch noch mitten in der Fastenzeit. Ein wahrlich sinnliches Vergnügen beginnt: Trotz anfänglicher Skepsis können sich die Dorfbewohner der verführerischen Wirkung der süßen Köstlichkeiten nicht entziehen. Diese Wirkung reizt vor allem den selbsternannten Sittenwächter der Stadt, Bürgermeister Comte de Reynaud, der seinen Einfluss durch Vianne geschwächt sieht. Er beginnt, gegen sie zu intrigieren.

Romantische Komödie von Lasse Hallström („Lachsfischen im Jemen“, „Safe Haven“) mit berührenden und tragikomischen Momenten, die für Toleranz und die Würde des Menschen ebenso wie für Sinnlichkeit und Lebensfreude plädiert.

USA 2000, Originaltitel: Chocolat, Regie Lasse Hallström, Darsteller: Juliette Binoche (Vianne Rocher), Lena Olin (Josephine Muscat), Johnny Depp (Roux), Judi Dench (Amande Voizin), Alfred Molina (Comte de Reynaud), Peter Stormare (Serge Muscat), Carrie-Anne Moss (Caroline Claimont), Leslie Caron (Madame Audel), John Wood (Guillaume Bierot), Hugh O’Conor (Pere Henri), Victoire Thivisol (Anouk Rocher), Aurelien Parent-Koening (Luc Clairmont), Antonio Gil-Martinez (Jean-Marc Drou), Helene Cardona (Francoise Drou), Harrison Pratt (Dedou Drou)

Laufzeit: 120 Min, FSK: ab 6 Jahre

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chocolat_______1

Unser Chocolat-Menü:

Vorspeise:

Mozzarella-Orangen-Salat
mit Olivenöl und Balsamico

Hauptspeisen:

Schweinefiletmedaillons mit frischen Pfifferlingen
und Schokoladensauce an Spätzle

oder

Garnelen-Spargel-Wok
mit weißem und grünem Spargel und Basmati-Reis
(ohne Knoblauch)

oder

Spargel-Wok
mit weißem und grünem Spargel und Basmati-Reis
(ohne Knoblauch)

Nachspeise:

Erdbeer-Schoko-Quark

Unser Frühjahrsdinner 15. – 18.03.2013:

Auf nach Indien ins „Best Exotic Marigold Hotel“

Der trübste und längste Winter seit langem – wer träumte nicht von Sonne, Wärme und Exotik? Mit unserem Frühjahrs-Flimmer-Dinner entführten wir kulinarisch sowie cineastisch in ferne Regionen. „Best Exotic Marigold Hotel“ hieß die Feelgood-Komödie über eine Handvoll britischer Rentner, die aus verschiedenen Gründen in Indien ihr Glück suchen, und das Menü zum Film lud daher sowohl nach Indien als auch auf die britischen Inseln ein.

Der Film:

Best Exotic Marigold Hotel

Drama/Komödie: Als eine Gruppe britischer Pensionäre in Indien eintrifft, um dort den Lebensabend zu verbringen, erwartet sie eine Überraschung. Ihr als luxuriös angepriesenes Hotel entpuppt sich als etwas heruntergekommenes Entwicklungsprojekt, in dem der junge indische Hotelleiter seine ersten Gäste überhaupt begrüßt. Schon hier lernen die gereiften Emigranten, sich an die Gegebenheiten anzupassen und ein Land zu entdecken, das Chaos und Hektik, aber auch ungewohnte Erfahrungen und Chancen auf Erneuerung bietet.

Britische Schauspielaristokratie glänzt in John Maddens warmherziger Dramödie über ein vermeintliches Rentnerparadies in Indien.

GB 2011, Originaltitel: Best Exotic Marigold Hotel, Regie John Madden, Darsteller: Maggie Smith (Muriel), Bill Nighy (Douglas), Judi Dench (Evelyn), Tom Wilkinson (Graham), Dev Patel (Sonny), Penelope Wilton (Jean), Celia Imrie (Madge), Ronald Pickup (Norman), Tena Desae (Sunaina), Lillete Dubey (Mrs. Kapoor)

Laufzeit: 124 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung

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Unser Best-Exotic-Dinner-Menü:

Vorspeise:

Cucumber Soup
(Gurkensuppe mit Kräutern)

Hauptspeisen:

Indisches Hühnchen
(ausgelöste Hähnchenschenkel mit typisch indischen Gewürzen auf Basmati-Reis)

oder

Cider Pork

(Nackensteaks zusammen gebacken mit Speck, Kartoffelscheiben und Apfelwein)
(enthält Alkohol)

oder

vegetarisches Gemüsecurry
(Blumenkohl, Zucchini, Kichererbsen, Karotten, mit indischen Gewürzen,
dazu Basmati-Reis)

Nachspeise:

Honigkuchen-Trifle
(
Zwetschgen mit Glühwein auf Buttermilchquark mit Mascarpone und Honigkuchen)
(enthält Alkohol)

Unser Weihnachtsdinner 29.11. – 04.12.2012


Unser Weihnachtsdinner widmeten wir dem erfolgreichsten französischen Film des Jahres: Ziemlich beste Freunde. Es sollte mit sechs ausverkauften Vorstellungen auch das ziemlich erfolgreichste Dinner werden. Bei unserer Spendenveranstaltung in Form von Versteigerungen von Repliken der im Film vorkommenden Gemälde konnten wir über 600 € für eine noch zu bestimmende Einrichtung der Behinderten- oder Pflegearbeit sammeln. Hierfür danken wir allen Spendern und hoffen, unsere Kopien der Bilder „Nasenbluten“ und „Driss“ werden würdige Plätze bei den Versteigerungssiegern erhalten.

Einige Bilder von den Versteigerungen finden Sie nachfolgend.

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Der Film:

Ziemlich beste Freunde

Komödie: Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erben Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt.

Furioser französischer Erfolgshit nach einer wahren Geschichte über die bewegende Freundschaft zwischen zwei total gegensätzlichen Männern und den Mut zum Leben.

F 2011,Originaltitel: Intouchables, Regie: Olivier Nakache, Eric Toledano, Darsteller: Francois Cluzet (Philippe), Omar Sy (Driss), Anne Le Ny (Yvonne), Audrey Fleurot (Magalie), Clotilde Mollet (Marcelle), Alba Gaia Kraghede Bellugi (Elisa), Cyril Mendy (Adama), Christian Ameri (Albert), Gregoire Oestermann (Antoine)

Laufzeit: 112 Min, FSK: ab 6 Jahren

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Unser ziemlich bestes Weihnachtsmenü:

Vorspeise:

Blumenkohlsuppe mit Crôutons

Hauptspeisen:

Putenroulade gefüllt mit Käse und Spinat
dazu Apfelrotkohl und Herzoginnenkartoffeln

oder

Rinderroulade gefüllt mit Gehacktes, Speck und Zwiebeln
dazu Apfelrotkohl und Herzoginnenkartoffeln

oder

Muschelnudeln
gefüllt mit Auberginen- und Zucchini-Gemüse

Nachspeise:

Petit Fours

21. – 25.09.2012

„Kochen ist Chefsache – auch beim Flimmer-Dinner“

Mit unserem Septemberdinner schlossen wir einen Kreis zum allerersten Flimmer-Dinner, denn wie bei unserer Premiere im Dezember 2009 handelte es sich um einen Film über die französische Küche, diesmal jedoch sehr zeitgemäß, denn es ging in der leichten Sommerkomödie „Kochen ist Chefsache“ mit Frankreichs Superstar Jean Reno unter anderem um die Molekularküche. Das Dinner blieb jedoch traditionell, aus der Küche wurde kein Labor…

Der Film:

Kochen ist Chefsache

Komödie: Sterne-Koch zu sein ist nicht leicht. Vor allem dann nicht, wenn der Vorgesetzte von seinem Star verlangt, in kurzer Zeit ein neues Menu aus dem Hut zu zaubern, um ein berüchtigtes Fachmagazin zu beeindrucken. Alexandre Lagarde ist genau in dieser Situation. Und dann läuft ihm auch noch der junge Koch Jacky Bonnot über den Weg, der seine Küche komplett auf den Kopf stellt. Doch zusammen schmeckt bekanntlich jede Mahlzeit besser.

Statt mit Kugeln hantiert Jean Reno diesmal mit dem Kochlöffel und verführt mit kulinarischen Köstlichkeiten.

F2012,Originaltitel: Comme un chef,Regie: Daniel Cohen, Darsteller: Jean Reno (Alexandre Lagarde), Michael Youn (Jacky Bonnot), Raphaelle Agogué (Béatrice), Julien Boisselier (Stanislas Matter), Salomé Stévenin (Amandine), Serge Larivière (Titi), Issa Doumbia (Moussa), Bun-hay Mean (Chang), Pierre Vernier (Paul Matter), Santiago Segura (Juan), Rebecca Miquel (Carole), James Gerard (Cyril Boss), Henri Payet (Thibault)

Laufzeit: 88 Min, FSK: ohne Altersbeschränkung

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Die Empfehlungen des Küchenchefs:

Vorspeise:

Lauchcreme-Suppe mit Blüten-Honig

Hauptspeisen:

gedünstete Fischphantasieauf Gemüsebett mit Zitronenschaum

oder

Kalbsragoûtmit zartem Gemüse an Petersilien-Kartoffeln

oder

Fleischloser Schinkenmit zartem Gemüse an Petersilien-Kartoffeln

Nachspeise:

Variation von Tiramisu


29. Juni bis 3. Juli 2012:

„25 Jahre Dirty Dancing – The time of your life“

Bei unserem Sommer-Dinner widmeten wir uns einem Kultklassiker der Achtziger Jahre, der auch noch 25 Jahre nach seinem Erscheinen eine riesige Fangemeinde hat. Dirty Dancing, die Liebesgeschichte von Baby und Johnny, entführte in den sonnigen amerikanischen Sommer von 1963 – unser Menü präsentierte dementsprechend typische Gerichte der Sechziger Jahre.

Der Film:

Dirty Dancing

Romanze: Die 17-jährige Frances Houseman – auch „Baby“ genannt – verbringt im Sommer des Jahres 1963 die Ferien mit ihren Eltern und ihrer Schwester Lisa in einem Ferienresort. Als sie dem Tanzlehrer Johnny Castle begegnet, verfliegt ihre schlechte Laune. Sie traut sich in die für Gäste verbotene Zone: die Unterkunft der Hotelangestellten. Dort kommen sich Baby und Johnny näher; er lehrt sie das Tanzen zu Dirty-Dancing-Rhythmen. Vor ihren Eltern verheimlicht Baby jedoch die Beziehung zu Johnny.

Der Kultfilm der Achtziger Jahre machte Jennifer Grey und Patrick Swayze über Nacht zu Stars und begeistert auch 25 Jahre später noch eine riesige Fangemeinde. Nachdem bereits ein Musical basierend auf dem Film entstand, ist für 2013 eine Neuverfilmung angekündigt…

USA 1987,Originaltitel: Dirty Dancing, Regie: Emile Ardolino, Darsteller: Jennifer Grey (Frances ‚Baby‘ Houseman), Patrick Swayze (Johnny Castle), Jerry Orbach (Dr. Jake Houseman), Cynthia Rhodes (Penny Johnson), Jack Weston (Max Kellerman), Jane Brucker (Lisa Houseman), Kelly Bishop (Marjorie Houseman), Lonny Price (Neil Kellerman), Max Cantor (Robbie Gould), Charles ‚Honi‘ Coles (Tito Suarez), Neal Jones (Billy Kostecki)

Laufzeit: 100 Min, FSK: ab 12 Jahre

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Unser Swinging-Sixties-Menü

Vorspeise:

Schinkenröllchen mit Spargel
an Eiersalat und Krabbensalat
(vegetarische Variante: Fleischloser Schinken an Eiersalat)

Hauptspeisen:

Schweinesteak
mit frischen Pfifferlingen in Rahmsoße und Serviettenknödel

oder

Hühnerfrikassee
mit frischem Spargel und frischen Champignons auf Reis

oder

frische Pfifferlinge in Rahmsoße
mit Serviettenknödel

Nachspeise:

Melonenspieß an Vanilleeis

2. – 6. März 2012

„The Ides of March – Tage des Verrats“

„Hüte dich vor den Iden des März…“ – mit diesen Worten warnte der Augur Spurinna im Jahr 44 v. Chr. den römischen Kaiser Julius Caesar vor seiner bevorstehenden Ermordung. Wer dieser Empfehlung jedoch im Jahr 2012 folgte, der verpasste leider unser Flimmer-Dinner mit dem neuen Film von und mit George Clooney, dem spannenden Politdrama „The Ides of March – Tage des Verrats“. Im Gegensatz zum römischen Kalender wurden unsere Iden (Feierlichkeiten) des März jedoch bereits Anfang des Monats abgehalten.

Der Film:

The Ides of March – Tage des Verrats

Drama: US-Politiker und Präsidentschaftskandidat Mike Morris liefert sich mit seinem demokratischen Parteikollegen Senator Pullman ein enges Rennen in den demokratischen Vorwahlen. Durch den großen Vorsprung vor den Republikanern wäre ein Sieg beinahe schon das Ticket zur gewonnen Präsidentschaft und der damit verbundene Einzug ins Weiße Haus. Unterstützt wird Morris vor allem vom jungen, aufstrebenden Pressesprecher Stephen Myers, der auch vor zweifelhaften Methoden keinen Halt macht, um seinen Schützling ins rechte Licht zu rücken.

George Clooney stellt erneut seine Klasse als Regisseur und sein Gespür für die Themen unserer Zeit unter Beweis. Gemeinsam mit einem Ensemble hochkarätiger Kollegen beleuchtet er die verborgenen Mechanismen der Macht im US-amerikanischen Polit-Zirkus. Eine grandios erzählte Story voll knisternder Spannung bis zum überraschenden Finale.

USA2011, Originaltitel: The Ides of March, Regie: George Clooney, Darsteller: Ryan Gosling (Stephen Myers), George Clooney (Governor Mike Morris), Philip Seymour Hoffman (Paul Zara), Paul Giamatti (Tom Duffy), Evan Rachel Wood (Molly Stearns), Marisa Tomei (Ida Horowicz), Jeffrey Wright (Senator Thompson), Max Minghella (Ben Harpen), Jennifer Ehle (Cindy Morris), Gregory Itzin (Jack Stearns), Michael Mantell (Senator Pullman), Yuriy Sardarov (Mike), Bella Ivory (Jenny), Maya Sayre (Sue)

Laufzeit: 101 Min, FSK: ab 12 Jahren

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Unser Wahlkampf-Menü

Vorspeise:

„Caesar Salad“
Der Klassiker aus Römersalat, Vinaigrette, Croûtons und Parmesan

Hauptspeisen:

„Hähnchenschenkel á la Martin Luther King“
Herausgelöste Hähnchenschenkel mit Zwiebeln, Paprika, Tomaten, Ahornsirup, Knoblauch, dazu Kartoffel-Bratlinge

oder

Tuna Casserole „California“
Auflauf aus Nudeln, Gemüse und Thunfisch

oder

„Maccaroni and Cheese“
Makkaroni mit Zwiebeln, Paprika, Milch und Käse

Nachspeise:

Donuts mit Schokoglasur

Unser Weihnachts-Dinner 8. – 13. Dezember 2011:

„Tatsächlich…Liebe“

Für unser Weihnachtsdinner zum zweijährigen Jubiläum des Flimmer-Dinners durften die Gäste den Film bestimmen. Über eine Online-Abstimmung auf der Webseite des Frechener Wochenendes konnte zwischen 3 Filmen gewählt werden. 616 Stimmen wurden abgegeben, davon entfielen 266 auf den Siegerfilm. Der Zweitplatzierte „Liebe braucht keine Ferien“ erhielt 245 Stimmen und lieferte sich zeitweise mit dem Siegerfilm ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen. „Schlaflos in Seattle“ landete mit 105 Stimmen auf dem letzten Platz.

Der Film:

Tatsächlich…Liebe

Diese Ensemble-Komödie erzählt zehn separate Geschichten über die Liebe und ihre Folgen in London, mit dem großen Höhepunkt an Heiligabend. Eine der Geschichten folgt dem frisch gewählten Ministerpräsidenten des Vereinigten Königreichs, der sich an seinem ersten Tag in der Downing Street #10 in ein Mädchen verliebt, das ihm seinen Tee bringt. Eine andere Geschichte folgt der Beziehung zwischen einem Stiefvater und seinem jungen Stiefsohn.

GB 2003,Regie: Richard Curtis, Darsteller: Hugh Grant (Premierminister), Chiwetel Ejiofor (Peter), Andrew Lincoln (Mark), Kris Marshall (Colin), Keira Knightley (Juliet), Laura Linney (Sarah), Liam Neeson (Daniel), Thomas Sangster (Sam), Colin Firth (Jamie), Dan Fredenburgh (Chris), Nina Sosanya (Annie), Bill Nighy (Billy), Emma Thompson (Karen), Martine McCutcheon (Natalie), Alan Rickman (Harry), Heike Makatsch (Mia), Adam Godley (Mr. Trench), Rory MacGregor (Sound Engineer), Billy Bob Thornton (Präsident der USA), Anne Reid (Mrs. Monroe), Martin Freeman, January Jones, Denise Richards, Elisha Cuthbert, Rowan Atkinson (Rufus)

Laufzeit: 135 Min, FSK: ab 6 Jahre

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Unser Weihnachts-Menü

Vorspeise:

mit Frischkäse gebundene Maronensuppe

Hauptspeisen:

Hirschragout
mit Preiselbeeren gefüllte Kartoffelklöße und Apfelrotkraut

oder

Lachsfilet
auf Wildreis-Gemüsebett
in Pergamentpapier gedünstet

oder

Tofu auf Wildreis-Gemüsebett
(vegetarisch)

Nachspeise:

mit Marzipan gefüllte Birne im Blätterteigmantel

Larry Crowne
16. – 18.09.2011

Diesmal verschlug es das Flimmer-Dinner über den großen Teich; zum neuesten Film von und mit Tom Hanks sowie mit Julia Roberts wandten wir uns der amerikanischen Küche zu.

Larry Crowne – Der Film:

romantische Komödie: Der herzensgute, vielleicht ein wenig unbeholfene Larry Crowne verliert nach Jahren als engagierter Angestellter in einer Supermarktkette seinen Job. Obwohl er schon mehrfach zum Mitarbeiter des Monats gekürt wurde, soll er nicht ausreichend qualifiziert sein, heißt es als Begründung. Also beschließt er, noch einmal die Schulbank zu drücken. Seine Lehrerin, die hübsche Mercedes Tainot, hat mit Motivationsproblemen und einer kriselnden Ehe zu kämpfen. Doch der verliebte Larry ist hartnäckig und bald verläuft nicht nur der Unterricht erfolgreich.

In Bestform wieder vereint: Das Dreamteam Tom Hanks und Julia Roberts in einer romantischen Feelgood-Komödie über das Scheitern, Kämpfen und Gewinnen.

98 Minuten, ohne Altersbeschränkung

Unser Menü zum Film

Vorspeise:

Kürbiscremesuppe

Hauptspeisen:

Chili con Carne im Brottopf

oder

Rindergulasch „Texas“ mit Nudeln

oder

Kürbis-Kartoffel-Auflauf
(vegetarisch)

Nachspeise:

Muffins mit Vanillesoße

Miss Marple – Mörder Ahoi!
09. – 11.07.2011

Classic-Flimmer-Dinner mit „Leiche zum Dessert“:

Für das neue Flimmer-Dinner hatten wir uns wieder einmal für einen Filmklassiker entschieden. Fast jeder kennt und liebt Margaret Rutherford als schrullige Gelegenheitsdetektivin Miss Jane Marple. Zum Wiedersehen mit ihr, Mr. Stringer und Inspector Craddock seriverte das Hotel-Restaurant Durst passend zum Filmtitel einige maritime Köstlichkeiten, inklusive „Traumschiffatmosphäre“.

Mörder Ahoi – Der Film

Krimi: Amateurdetektivin Miss Marple ist als Mitglied einer Stiftung zur Förderung ehemaliger jugendlicher Straftäter an der Aufklärung eines Mordes interessiert, der während der Kuratoriumssitzung passierte. Die Spur des durch eine Prise Schnupftabak Getöteten führt Miss Marple und ihren Freund Mr. Stringer auf das Schulschiff M.S. Battledore. Um an Beweise für den Mord zu gelangen, ist ein längerer Aufenthalt auf dem Schiff nötig. Währenddessen geht das Morden an Bord weiter…

Eine Agatha Christie-Story lag nicht mehr vor, also strickten die Produzenten für den vierten „Miss Marple“-Film mit Margaret Rutherford einfach selbst – ein Qualitätsunterschied ist nicht zu erkennen. Dies mag vor allem daran liegen, dass Margaret Rutherford weiterhin die Rolle der Hobby-Detektivin spielt und diese voll und ganz ausfüllt.

Originaltitel: Murder ahoy, GB 1964, s/w, 93 Min., ab 12 Jahren
Regie: George Pollock, Darsteller: Margaret Rutherford, Stringer Davis, William Mervyn, Lionel Jeffries, Charles Tingwell

Unser Captain´s – Dinner – Menü

Vorspeise:

Spinat-Lachs-Schnecke mit Frischkäse und Dill

Hauptspeisen:

Hühnerbrust-Roulade mit Spinat-Käsefüllung
an Curry-Risotto

oder

Lachsfilet auf einem Bett aus frischem Gemüse und Kartoffeln,
dazu eine Dill-Orangen-Soße

oder

Ensemble aus frischem Gemüse und Kartoffeln
(vegetarisch)

Nachspeise:

Eisbombe

Der ganz große Traum – oder wie der Lehrer Konrad Koch den Fußball nach Deutschland brachte.

14. – 16.04.2011

Eine Reise in die Vergangenheit unseres Vaterlandes mit der Antwort auf die Frage, wie der deutsche Volkssport Nr. 1 Einzug in das Leben und die Herzen der Deutschen hielt. Das Dinner dazu präsentierte sich stilecht mit altdeutscher Küche.

Der Film:

Der ganz große Traum

Drama/Komödie: Konrad Koch übernimmt im Jahre 1874 eine Stelle an einem konservativen Gymnasium als junger Englischlehrer. Doch die fremde Sprache will einfach nicht in die Köpfe der jungen Schüler gehen, also greift Konrad zu einem interessanten Mittel: Sport als Vermittlung. Der britische Volkssport Fußball begeistert im Nu alle Schüler, doch von seinen Kollegen und etlichen Eltern wird Konrad eher kritisch bedacht und scheint in seinem Beruf bald auf wackligen Beinen zu stehen.

Deutschland ohne Fußball ist unvorstellbar. Und doch brauchte es die Fantasie und die Entschlossenheit des Lehrers Konrad Koch, um hierzulande Begeisterung für das Spiel zu wecken. DER GANZ GROSSE TRAUM erzählt dramatisch und humorvoll, frei nach einer wahren Begebenheit, die Geschichte eines jungen Visionärs, der nicht nur das Leben seiner Schüler veränderte, sondern Deutschland den Fußball brachte.

113 Min., ohne Altersbeschränkung

Das Menü zum Film

Vorspeise:
altdeutsche Kartoffelsuppe

Hauptspeisen:
Blumenkohl-Broccoli-Auflauf
mit Kartoffel-Bratlingen (vegetarisch)

oder

Putenbraten gefüllt mit Pflaumen
dazu Blumenkohl-Broccoli und Kartoffel-Bratlinge

oder

Spießbraten gefüllt mit Zwiebeln und Gehacktes
dazu Blumenkohl-Broccoli und Kartoffel-Bratlinge

Nachspeise:
Weltmeister-Wackelpeter


Do, 9. 12.2010 – Mo, 13.12.2010

Eat, Pray, Love – der Film:

Liz Gilbert führt ein wohlgeordnetes Leben, hat einen Mann, ein schönes Haus und beruflichen Erfolg. Dennoch fühlt sie sich nicht glücklich. Als ihre Ehe schließlich zerbricht, entschließt sie sich zu einem Neuanfang und beginnt eine Weltreise – die letztendlich zu einer Reise zu sich selbst wird: In Italien erfährt sie kulinarischen Hochgenuss, in Indien lässt sie sich auf bewusstseinserweiternde Meditationserfahrungen ein und in Bali erfährt sie schließlich die Bedeutung wahrer Liebe.

Weltstar Julia Roberts begibt sich in der malerischen Verfilmung von Elizabeth Gilberts Bestseller auf Selbstfindungsreise.

140 min, ohne Altersbeschränkung

Das Menü zum Film

Vorspeise:
Eingelegte Mini-Mozzarelle
(eingelegt in Rotweinessig und Sonnenblumenöl – dazu Tomaten)

Hauptspeisen:
Arista di maiale
(Schweinerückenbraten mit Rosmarin-Kartoffeln-Bratlingen)

oder

Indisches Reiscurry
(Hühnchenfleisch auf Basmatireis mit Curry und Cocosmilch)

oder

Vegetarische Pasta Schuta
(mit Tomaten und Paprika)

Nachspeise:
Zuppa inglese
(Vanille-/Schokoladencreme auf Alchermes-Löffelbisquits)

Mamma Mia! – Das Flimmer-Dinner zum Herbstanfang

24., 27. + 28. September 2010

Zum Herbstanfang liessen wir noch einmal Sommerfeeling aufkommen mit einem absoluten Gute-Laune-Film: MAMMA MIA! Urlaubsfeeling bei einem 3-Gänge-Menü mit griechischen Spezialitäten und den schönsten ABBA-Songs, interpretiert von Meryl Streep und ihrer ausgelassenen Hochzeitsgesellschaft.

Mamma Mia! – Der Film:

Auf einer idyllischen griechischen Insel betreibt die alleinerziehende Donna (Meryl Streep) ein kleines Hotel. Ihre nunmehr 20-jährige Tochter Sophie (Amanda Seyfried) soll unter die Haube kommen und bereitet ihre Hochzeit vor. Dafür hat Donna auch ihre zwei besten Freundinnen Rosie (Julie Walters) und Tanya (Christine Baranski) eingeladen, die mit ihr in einer Band spielten. Derweil zettelt Sophie einen heimlichen Plan an, ihren unbekannten Vater zu finden.

Das weltweit erfolgreiche, gleichnamige Musical findet seinen Weg auf die starbesetzte Leinwand, wo die größten Hits der legendären Pop-Gruppe ABBA vereint werden. Gute Laune ist garantiert, wenn ein hochkarätiges Ensemble generationenübergreifend von Familie und wahrer Liebe erzählt.

Laufzeit: 109 Min, ohne Altersbeschränkung

Das „Mamma Mia! – Menü“

Vorspeise:
Choriatiki Salata
(griechischer Bauernsalat mit Schafskäse – dazu Fladenbrot und Tsatsiki)

Hauptspeisen:
Melitzanes me kreas
(Rindfleischtopf mit Auberginen)

oder

Arnaki Yiouvertsi
(Lammtopf mit Kritharaki-Nudeln)

oder

Vegetarisches Moussaka
(aus Auberginen, Kartoffeln und Bechamel-Soße)

Nachspeise:
Giaourti me meli
(Joghurt mit Honig auf Beeren)

„Spiel´s noch einmal, Sam…“

Freitag, 11. Juni 2010 und Montag, 14. Juni 2010

Für die dritte Runde des Flimmer-Dinners hatten wir uns einen waschechten Filmklassiker ausgesucht: Casablanca (USA 1942), für viele einer der besten Filme der Filmgeschichte. Natürlich gab es auch wieder ein dazu passendes Menü.

Während des Zweiten Weltkriegs betreibt der zynische Amerikaner Rick Blaine (Humphrey Bogart) eine Bar in Casablanca, in der eines Tages der vor den Nazis geflohene Widerstandskämpfer Victor Laszlo mit seiner Frau Ilsa (Ingrid Bergman) auftaucht. Von Nazi-Major Strasser verfolgt, hoffen sie, dass ihnen Rick zur Flucht in die USA verhelfen kann. Rick, der immer noch darunter leidet, dass ihn seine frühere Geliebte Ilsa in Paris sitzen ließ, zögert zunächst, ihnen die begehrten Ausreisevisa zu übergeben…

Mit drei Oscars ausgezeichnet (u.a. als bester Film 1943), ging „Casablanca“ als Kultfilm in die Filmgeschichte ein, der nicht nur Widerhall in anderen Werken fand, sondern mit seiner Fülle an klassisch gewordenen Dialogen auch den Zitatenschatz eines jeden Filmfans bereichert.

Unser „Casablanca-Menü“:

Vorspeise:
Marokkanischer Orangensalat
( mit Datteln und Mandeln )

Hauptspeisen:
Cous-Cous mit Rindfleischbällchen á la Merguez
( für Vegetarier bieten wir ein Gemüse-Couscous an )

oder

Thunfisch “Casablanca”
( gebratenes Thunfischfilet auf Kartoffeln mit Tomaten und Kichererbsen )

Nachspeise:
Muhallebi
( Milchpudding mit Maismehl, Rosenwasser und Pistazien )


Sonntag, 28. März 2010 und Montag, 29. März 2010

Zum zweiten Mal präsentierte das Linden-Theater zusammen mit dem Hotel-Restaurant Durst ein Drei-Gänge-Menü im Kinosaal vor der Vorstellung, diesmal inspiriert vom erfolgreichen deutschen „Heimatfilm der besonderen Art“: Soul Kitchen.

SOUL KITCHEN ist ein Heimatfilm der neuen Art: Die Welt ist nicht mehr so heil und das Dorf ist ein Restaurant, der Regisseur heißt Fatih Akin und vor der Kamera versammelt er ein ,Best Of‘ aus seinen früheren Filmen – Adam Bousdoukos, Moritz Bleibtreu und Birol Ünel. Es geht um Familie und Freunde, um Liebe, Vertrauen und Loyalität – und um den Kampf für die Heimat als einen Ort, den es in einer zunehmend unberechenbaren Welt zu schützen gilt.

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Das „Soulfood-Menü“:

Vorspeise:
Türkischer Gaumenrassisten-Salat “KISIR”
(Weizengriess-Salat)

Hauptspeisen:
Nadines Rindfleisch “SHANGHAI” aus dem Wok an Butterreis

oder

Ionisches Kalbsstifado “KAZANZSAKIS” in Rotwein
(Griechisches Kalbsragout) mit gekochten Kartoffeln

Nachspeise:
Venus-Partyschaum auf blauen Soul-Trauben
(weiße Schokocreme, mit Alkohol)



Das erste Flimmer-Dinner liegt hinter uns, und von vielen von Ihnen haben wir eine sehr positive Resonanz erhalten. Wir sind daher sicher, dass wir diese Veranstaltung – mit den bei unserer „Premiere“ gewonnenen Erkenntnissen – wiederholen und hoffentlich noch verbessern werden.


Am Mittwoch, den 09. Dezember 2009 präsentieren das Linden-Theater und der F-F Frechen-Film e.V. in Zusammenarbeit mit dem Hotel-Restaurant Durst ein filmisches und kulinarisches Erlebnis, das

Um Sie auf ein besonderes Kino-Erlebnis einzustimmen, gibt es ein 3-Gänge-Menü vor dem Film. Die Columbia Produktion „Julie & Julia“ bietet hier ein klassisches Thema: die französische Küche. Lassen Sie sich also kulinarisch verwöhnen und nehmen Sie den französischen Flair mit in die Vorstellung.

Speisekarte:

Vorspeise:
Tomaten-Crème-Suppe „Provencal“

Hauptspeise:

Coq au Vin
Hähnchenschenkel in Rotweinsauce
an Butterreis

oder

Puten-Filet-Streifen
in einer Champignon-Crème-Sauce
an Butterreis

Nachspeise:

Mousse au Chocolat

<a class=“lightbox“ title=“Flimmer-Dinner Soul Kitchen“ href=“https://www.lindentheater-frechen.de/wp-content/uploads/2010/03/Flimmer-Dinner-Soul-Vorlage-2.jpg“><img class=“aligncenter size-full wp-image-823″ title=“Flimmer-Dinner Soul Kitchen“ src=“https://www.lindentheater-frechen.de/wp-content/uploads/2010/03/Flimmer-Dinner-Soul-Vorlage-2.jpg“ alt=““ width=“802″ height=“200″ /></a>
<h2>Sonntag, 28. März 2010, ab 18:00 Uhr</h2>
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